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Flache Kunst auf Leinwand

357446_web_R_K_B_by_Henrik Gerold Vogel_pixelio.de (2)„Malergrüße aus Berlin“ wird die Ausstellung genannt, die nach dem Jahr 2000 auf Leinwand gemalt wurden Zwei davon sogar erst 2016. Es ist ein betagter Künstler, aber immer produktiv geblieben. Die Direktorin des Museums, Annegret Laabs, sagt: „Es sind Bilder, die unseren Sehgewohnheiten entsprechen.“

Die Kunst von Herrmann ist mit jedem Alter freier. Es ist eine flache, schnelle Malweise. Eine Kunst, die man ansieht und von der man denken wird, dass sie ein junger Künstler, vielleicht sogar ein Kind, gemalt hat. Niemand wird zunächst glauben, dass es sich um Kunst von einem Maler handelt, der ein Leben lang Bilder auf die Leinwand bringt.

Die Werke, die ausgestellt werden, sind sehr großformatig und zeigen viel Farbe. Bei den Motiven handelt es sich um Stadtszenen und Figuren aus seinem und unserem Alltag. Ein Betrachter wird hier vielleicht sogar persönlich erinnert.

Peter Herrmann ist bei Zittau geboren und fast 80 Jahre alt. Er malt, was ihn selbst geprägt hat. Zum Beispiel sieht man seine Eltern Sonntagsnachmittags Zuhause. Oder den Vater in Uniform marschierend als Kriegsheimkehrer. Ein Mann steht zerlumpt und verloren einsam in einem großen Wald. Er trägt einen Soldatenmantel, der viel zu groß ist. Dieses Bild hat er seinem Vater gewidmet.

Laabs sagt, dass die Familie des Künstlers ihn sehr bewegt. Verlassen hat er seine Familie 1982. Er ist mit einem Künstlerkollegen von der DDR in den Westen gereist. Für ihn war das politische System unausstehlich.

Zunächst ging Herrmann nach Hamburg. Wenige Zeit danach nach Berlin. Hier arbeitet und lebt er auch heute noch. In der Ausstellung ist die Hauptstadt immer wieder ein Thema. Die Mauer, Rosinenbomber, die Gedächtniskirche, der Eiermannturm. Ziemlich ironisch ist das Bild mit der Berliner Luft, dargestellt mit einem qualmenden Grill und darauf liegenden Bratwürsten.

Die Werke Hermanns leben durch die Erinnerung und den Mut, den er zur Farbe zeigt. Einige Bilder zeigen kräftige Farben, wie knalliges rot oder sattes grün. Er kann aber auch anders, mit Farben, die leise Töne geben. Hier sind vor allem Pastelltöne auf der Leinwand zu sehen.

Wenn er seine malerischen Erzählungen verlässt, dann wird er abstrakt. Das zeigt seine „Kaffeemaschinen-Serie“. Betrachtet man seine Werke „Miststücke“ geht dem Betrachter bestimmt ein schmunzeln ab. Es handelt sich um eine Bildfolge, die den Kampf mit einem Wäscheständer darstellt. Das kann der ein oder andere sicher nachempfinden.

Immer wieder entdeckt Hermann die Kunst, die Malerei und die Geschichte der Kunst neu. Er arbeitet sich an solchen geradezu ab. Das zeigt auch das großflächige Werk „Wassermusik“. Das ist 1992 entstanden. Hier ließ er sich durch Expressionisten und Impressionisten inspirieren.

Eine Ausstellung in der es viel zu entdecken gibt. Und manch einer wird vielleicht sogar bei dem ein oder anderen Werk den Gedanken haben, so etwas schon einmal gesehen zu haben.

Bildquelle: © henrik gerold vogel / Pixelio.de

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Exoten auf der Leinwand

346814_web_R_K_B_by_Re.Ko._pixelio.de (2)Zu den Exoten gehört unter anderem der Smaragd-Loris. Ein Vogel, der nur noch auf Ua Huka zu finden ist. Es ist ein Eiland in der Südsee, zugehörig zu Französisch Polynesien. Die Tiere werden selbst hier kaum noch gesehen. Aber Gerischer hat es geschafft. Nämlich in Olbenhau bei der Ziergeflügel- und Exoten-schau. Er war einer der Gäste und hat hier zu sehende seltene Vögel gemalt. Dabei konnten ihm sogar die Besucher zuschauen.

Bei seinen Malereien auf der Leinwand ist ihm jedes Detail wichtig. Bevor er mit seinen Skizzen anfängt, zählt er sogar erst einmal die Federn der Vögel. Seine eigenen gemachten Fotos dienen ihm dabei als Vorlage. Und er reist sogar den Vögeln in die Südsee hinterher. Und auch auf Ua Huka hat er schon mit einem Freund kampiert, um hier seltene Exemplare ablichten zu können. Er hat zusammen mit seinem befreundeten Filmer zahlreiche Südsee Inseln erkundet. In den meisten Fällen gelingt es ihnen sogar die Raritäten selbst zu finden. Nur selten ist es nötig, dass ihnen Einheimische dabei helfen.

Die Reisen sind anstrengend und sie müssen sich selbst verpflegen. Meistens sind es Suppen und Nudeln, die dann auf dem Speiseplan stehen. Aber der Inzwischen 61-jährige Maler hat mit diesem spartanischen Leben keine Probleme. Es gibt zahlreiche Fachpublikationen, in denen seine gemalten Bilder und Zeichnungen wiederzufinden sind.

Er hat schon viele exotische Vögel gesehen. Einige von Ihnen sind aber so selten, dass selbst er es schwer hat, sie bewundern zu können. Wenn er sie dennoch malen möchte, dann nutzt er Präparate aus verschiedenen Museen oder die sich im privaten Eigentum besitzen als Vorlagen. Die Notwendigen Kontakte dazu hat er natürlich längst hergestellt. Ein solches Bild unter genannter Vorlage hat er auch vom Graukopfedelsittich gemalt.

Schon während seiner Kindheit hat sich die Leidenschaft zum Malen von Vögeln entwickelt. In großer Vielfalt züchtete Günter Gerischer, sein Vater, Exoten. Sie wurden in Büchern beschrieben. Nur fehlten häufig die Bilder dazu. Also fing er als Kind an, die Bilder selbst zu malen. Und bis ins Jahr 1993 hat er selbst gezüchtet. Die Zucht hat er aus privaten Gründen eingestellt.

Der in Freiberg lebende Bernd-Henning Gerischer hat extra Französisch für die Vogelmalerei gelernt. Seine Sprachkenntnisse reichen aus, um auf der Südsee zurecht zu kommen. Seine Werke stellt er in Halberstadt alle zwei Jahre zur Ausstellung bereit. An dieser nehmen 70 Vogelmaler der Bundesrepublik teil.

Für seine Leinwandbilder verwendet er verschiedene Farben. Sowohl Öl und Aquarell als aus Gouache gehören zu seinem Sortiment. Das Ziel seines Bildes auf Leinwand entscheidet darüber, welche Farben er verwendet. Öl lässt Bilder plastischer wirken. Feiner malen hingegen lässt sich mit Gouache Farben.

Seine nächste Reise und seinen nächsten Bilder werden kommen. Die nächste Vogelmaler-Ausstellung wird es erst wieder im Jahr 2018 geben.

Bildquelle: © Re.Ko. / Pixelio.de

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Die Leinwand richtig beleuchten

138762_web_R_K_B_by_Siegfried Fries_pixelio.de (2)Möchte man seiner Leinwand mehr Ausdruck durch Licht verleihen, dann sind aber einige Punkte bei der Wahl des richtigen Lichtes entscheidend.

Das Umgebungslicht spielt eine sehr wichtige Rolle, denn zahlreiche Hintergrundbeleuchtungen kommen bei dem teilweise schon schwachen Tageslicht nicht mehr zur Geltung. Aus diesem Grund ist eine dimmbare Beleuchtung als Hintergrund für eine Leinwand sehr sinnvoll. Vor allem sollte sie sehr hell sein.

Ein weiterer Punkt, der bei der Beleuchtung von Leinwandbildern, Postern oder Fotos beachtet werden sollte ist der Lichteffekt. Sowohl Schlagschatten als auch Spiegelungen können schnell ein Ärgernis werden. Der Lichteinfall ist also vor der Installation des Lichtes von allen Seiten zu testen. Dadurch kann verhindert werden, dass das Bild durch einfallende Effekte gestört wird.

Das Bildmaterial spielt bei der Wahl der Beleuchtung ebenfalls eine sehr große Rolle. Wer sich dazu entschließt, das Bild von Hinten anleuchten zu wollen, der sollte im Vorfeld testen, ob das Material den Lichtdurchfluss überhaupt zulässt. Gerade bei einer bedruckten Leinwand kann das zu einem Problem werden. Auch sehr dunkle Bilder lassen sich nicht zwangsläufig von hinten aus beleuchten. Eine Stehlampe oder auch helle Taschenlampe sind zum Testen ideal geeignet.

Ein weiterer Punkt, der beachtet werden muss ist die Wärmeentwicklung der gewählte Lichtquelle. LED´s sind hier die wohl geeignetste Wahl, da diese eine sehr geringe Wärme abgeben. Der Abstand zwischen Wand und Bild muss geprüft werden, um das Bild nicht durch die einfallende Wärme zu zerstören.

Auch die Installation des Lichtes ist entscheidend. Sicher fällt einem selbst irgendwann ein herumhängendes Kabel das zur Steckdose geht, irgendwann nicht mehr auf. Aber der Besuch wird es sehen. Deswegen ist hier eine Kabelleiste sicher eine gute Lösung, um Kabel verschwinden zu lassen.

Natürlich ist bei der Wahl der Lichtquelle zum Beleuchten eines Leinwandbildes auch der Wartungsaufwand ein Punkt, der bei der Entscheidung beachtet werden sollte. Je nach gewähltem Lichteffekt und Umfang der Installation ist es sicherlich ratsam eine Lichtquelle zu wählen, bei der eine Reparatur keinen großen Aufwand mit sich bringt. Eine LED lässt sich sicher schneller auswechseln, als einen Lichtschlauch zu tauschen.

Wer schon einmal eine Ausstellung besucht hat, wird sich bestimmt daran erinnern, dass auch hier zahlreiche Lichtquellen installiert sind. Das natürlich nicht ohne Grund, denn auch Künstler möchten nur das Beste für ihre Bilder auf Leinwand und dazu gehört auch die richtige Beleuchtung.

Eine gut Beleuchtete Leinwand bringt nicht nur einem selbst viel mehr Freude, auch werden andere eher ein Auge darauf werfen und das Kunstwerk betrachten.

Bildquelle: © siegfried fries / Pixelio.de

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3-D Effekt auf Leinwand gebracht

719948_web_R_K_B_by_Tim Reckmann_pixelio.de (2)Zunächst standen die Kinder vor einer großen Entscheidung, welche Leinwandform sie nehmen möchten. Möglich waren das Quadrat und das Dreieck. Jedes der 14 Kinder hat dann für sich die perfekte Leinwand gefunden. Anschließend haben sie auf Papptellern die gewählten Farben verteilt. Dann haben die Kids mit dem Malen angefangen. Der Fantasie war den Kindern keine Grenze gesetzt und alle haben fleißig drauf los gemalt. Wasserbecher und Pinsel standen bereit.

Leandra ist eines der Kinder, die an dem Ferienprogramm teilgenommen hatte. Sie ist 8 Jahre alt und für sie war es eine willkommene Aktion während ihrer Ferien. Sie malt und zeichnet sehr gerne. Für Manuel war das Malen eine Ergänzung neben der Schule. Er selbst auch 8 Jahre alt malt gerne mit dem Pinsel und hat auch in der Schule gute Kunstnoten. Anders als bei Leandra, die das erste Mal an solch einer Ferienaktion teilgenommen hat, war Manuel schon des Öfteren beim Sommerprogramm des Jugendzentrums dabei.

Als die Kinder mit ihren Bildern fertig waren, wurden Glitzerfarben auf die Leinwände gestreut. Dafür mussten die Farben nass sein, denn nur so kann der 3-D Effekt erzielt werden, wie Ritter erklärte. Auf die getrockneten Leinwände wurden dann noch kleine und große Schmetterlinge aufgeklebt.

Der 10-jährige Tim, der auch an der Aktion teilnahm, wollte wie er selbst sagt: „einfach gerne rum malen und schauen, was dabei rauskommt“. Und er selbst war von seinem Werk sichtlich überrascht. Alle Kinder, die teilgenommen hatten, konnten ihre Leinwände mit 3-D Effekt dann selbstverständlich mitnehmen und stolz ihren Eltern präsentieren.

Meistens kosten solche Aktionen den Eltern natürlich auch etwas, aber dieses Mal hat das Jugendzentrum die Kosten übernommen. Auch die Organisatorin war begeistert und hat schon jetzt steht fest, dass diese Aktion in die weiteren Ferienprogramm Angebote mit aufgenommen wird. Angebote, die mit Kreativität zu tun haben, sind immer ausgebucht.

Das Sommerprogramm ist für die Kinder immer eine willkommene Abwechslung, gerade auch dann, wenn sie nicht in den Urlaub fahren. Die Gestaltung der Leinwand mit 3-D Effekten war mit das letzte Angebot. Es folgte noch der Besuch in der Sternwarte und dann fängt für die Kinder auch schon die Schule wieder an. Der Sommer war für Martina Schweizer und das gesamte Team ein großer Erfolg. Und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Vereinen hat sehr gut funktioniert. Und die Planung für die nächste Ferienfreizeit ist schon voll im Gange. Kinder dürfen sogar selbst Vorschläge machen und können diese beim Jugendzentrum abgeben. Die nächsten Sommerferien, wenn sie auch noch ein Jahr weit weg sind, können kommen und die Nachfrage ist schon jetzt wieder groß.

In vielen Städten werden Sommerferienaktionen von Jugendzentren angeboten und auch gerne angenommen. So wissen beispielsweise Eltern, die arbeiten müssen und noch keinen Urlaub haben, dass ihre Kinder gut aufgehoben sind und sich nicht die Ferien über nur langweilen, weil sie nicht wissen, was sie tun sollen.

Bildquelle: © tim reckmann / Pixelio.de

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Freizeitbeschäftigung Leinwand

752943_web_R_K_B_by_Juergen Jotzo_pixelio.de (2)Für viele Menschen ist das Malen auf der Leinwand eine reine Freizeitbeschäftigung. Sie malen, was ihnen gerade in den Kopf kommt und lassen ihren Fantasien freien Lauf. Es entstehen hier zum Teil richtige Kunstwerke, die dann in der eigenen Wohnung einen Platz an der Wand finden. Es müssen auch nicht immer Bilder sein, die etwas bestimmtes, wie Landschaften, Blumen oder Personen zeigen. Häufig wird der Pinsel völlig wahllos über die Leinwand gestreift, wobei ´Bilder entstehen, die abstrakter Kunst sind.

Es sind auch nicht nur die Erwachsenen, denen die Leinwand als Freizeitbeschäftigung dient. Auch viele Kinder lieben das Malen. Und statt immer nur auf einem Papier zu malen, wird die Leinwand genutzt. Hier können Kinder ihren Fantasien freien Lauf lassen und Bilder mit bunten Farben gestalten. Oft sind die Kunstwerke der Kleinen ohne Hintergedanken gemalt. Schauen sich dann Erwachsene diese Bilder an, können sogar verschiedene Deutungen entstehen. Nicht alles ist einfach nur dahin gemalt.

Unter entwicklungspsychologischen Aspekten gesehen, können Bilder von Kindern verschiedene Aussagen haben. Werden Tiere, Menschen oder Gegenstände dargestellt, so kann daraus der Reifungsprozess erkannt werden. Auch werden die Geschicklichkeit trainiert und die Bewegungen werden großzügiger und sicherer. Haben Kinder schon in frühen Jahren die Möglichkeit, auf verschieden großen Flächen zu malen, so kann das zusätzlich die Grob- und Feinmotorik ausgebildet werden.

Es ist also gar nicht falsch, den Kindern auch das Malen als Freizeitbeschäftigung zu ermöglichen. Jedoch muss bei der Beurteilung solcher Bilder noch viel mehr als nur die Entwicklung des Kindes betrachtet werden. Das, was sie auf die Leinwand bringe, hat auch viel mit dem persönlichen Umfeld zu tun. Kinder können durch das wiederholte Malen eine persönlich und altersgemäße sogenannte Zeichensprache entwickeln.

Beobachtet man das Kind beim Malen, dann stellt man immer wieder fest, dass es laut denkt und erzählt, was es gerade malt. Häufig ist auch zu sehen, dass Kinder vor dem Bild stehen und am überlegen sind, ob ihr Bild fertig ist oder noch etwas fehlt. Das zeigt, dass die Kinder ihre ganz eigene Vorstellung von dem haben, was sie gerne auf dem Bild sehen wollen. Dadurch wird die Kreativität des Kinder immer weiter ausgeprägt.

Vergleicht man einmal die Bilder eines Kindes, das es in verschiedenen Altersstufen gemalt hat, dann sind hier deutliche Unterschiede zu erkennen. Waren es am Anfang einzelne Pinselstriche, ergeben sich später ganz deutliche Strukturen, die auf die Leinwand gebracht worden sind. Auch dadurch kann aus psychologischer Sicht erkannt werden, ob sich die Entwicklung eines Kindes weitergebildet hat, oder es vielleicht an einem Entwicklungspunkt stehen geblieben ist und gefördert werden muss.

Malen Kinder auf Leinwand oder auch Papier, dann hat das nicht nur mit Freizeitbeschäftigung zu tun, sondern auch viel mit der Entwicklung und deren Förderung. Aus diesem Grund sollte man seinen Kindern auch schon in jungen Jahren das Malen ermöglichen.

Bildquelle: © juergenjotzo / Pixelio.de

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Herzenswunsch auf die Leinwand gebracht

725118_web_R_K_B_by_g. metzger_pixelio.de (2)Jörg Lehmann von „Personal Artist“ hat die Leistung des „Malkurses“ übernommen. Er hast „Motivation-Art“ gegründet und gibt auch regelmäßige Malworkshops in Süddeutschland. Er ist ein Künstler, der die Menschen bei der Findung von Visionen unterstützt und hilft auch, diese zu Leben. Er hat die Hoffnung, dass die Patienten in der Rehaklinik durch die Bilder, die mit einer lebendigen Stimme überzeugen, auch zu diesen übertragen.

Es gab zwei Gruppen mit je acht Patienten, die ihre eigenen Wünsche des Herzens auf die Leinwand gebracht haben. Dabei waren aber die Pinsel nicht das Arbeitsmaterial. Die Farben sind mit Schwämmen auf die Leinwand getupft worden. Ute Haase, Geschäftsführerin der Klinik, schwärmte: „Aus unseren drei Stationen ist eine leuchtende Kunstausstellung geworden. Die Flure sind gleich viel heller und freundlicher. Die großen Bilder sind eine Bereicherung“. Wie die Ergotherapeutin Franziska Abrahamczyk erklärte, ist es nicht nur eine Freude für die Patienten selbst gewesen, denn das Malen hat auch therapeutische Zwecke. Durch Malen und andere Übungen mit Acrylfarben werden die motorischen Fähigkeiten gefördert und verbessert. Und solche Sachen sind im Alltag mit dem Halten eines Glases und des Besteckes unerlässlich. „Schließlich sollen unsere Patienten nach ihrem Rehaaufenthalt wieder ein selbstbestimmtes Leben führen können“, erklärt die Ergotherapeutin.

Im Alltag der Klinik war die Malstunde auch für die Patientin Edith Gühne eine Abwechslung. Sie ist 81 Jahre alt und sagt: „Zuhause habe ich zuletzt gemalt, als die Kinder noch klein waren“. Auch sie hat ihren Herzenswunsch auf die Leinwand gemalt. Und der war es, wieder selbstständig laufen zu können, denn sie hatte eine Knie-Operation und muss nun wieder auf die Beine gebracht werden.

In den beiden Malgruppen hat sich eine sehr gute Laune entwickelt, was die Klinikchefin sehr begrüßt hat. Das gab ihr auch zum Anlass, dass solche eine Aktion noch einmal wiederholt werden soll. Noch bis zum 25. November können sich die Senioren, deren Angehörige und alle Besucher die Ausstellung im Geriatriezentrum ansehen.

Das Team des Zentrums betreut im Moment 81 Patienten, die alle älter als 65 Jahre sind. Manche müssen viele Wochen hier in Therapie bleiben, und da sind solche Malaktionen schon eine willkommene Abwechslung.

Gerade Senioren müssen beschäftigt werden, damit sie sich nicht einsam und überflüssig fühlen. In vielen Seniorenheimen fehlt es leider immer an Personal. Wenn dann eine solche Einrichtung, wie das Rehazentrum derartige Aktionen veranstalten, dann bringt das nicht nur gute Laune, sondern auch neuen Mut, zu erreichen, was das Ziel ist. Und natürlich ist es jedes das Ziel jedes Patienten, seinen Herzenswunsch irgendwann einmal erfüllen zu können.

Bei der Geriatrie handelt es sich um die Altersheilkunde. Insbesondere werden hier die Probleme der Inneren Medizin, der Neurologie, Psychiatrie und Neurologie behandelt. Das Ziel ist es die Gesundheit und die Lebensqualität der älteren Menschen zu erhalten oder gar zu steigern.

Bildquelle: © g.metzger / Pixelio.de

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Höchstleistungen des Sports auf Leinwand zu sehen

212824_web_R_K_B_by_bobby metzger_pixelio.de (2)Die Werke von Max Liebermann werden in der Kunsthalle in Bremen bald präsentiert werden. Gezeigt werden Höchstleistungen des Sports. Tennis, Polo, Reiten und anderen Sportarten widmete sich der Künstler Max Liebermann. Er gehörte zu den ersten Künstlern, die den Sport malerisch darstellten. Papier, Leinwand und Skulpturen gehören zu seinen Werken.

Heute gehört der Sport zu allen Lebensbereichen dazu. Sowohl beim modernen Lifestyle, als populäres Massenspektakel oder als elitäres Prestige, Sport ist überall zu finden. Der Sport fand schon vor hundert Jahren Einzug in Deutschland. Und Max Liebermann hat sich dieser Materie zugewendet und sich intensiv mit dem Sport als Kunst auseinandergesetzt.

Mit der Ausstellung, es handelt sich genaugenommen um eine Sonderausstellung, „Max Liebermann zum modernen Sport“ wird der Blick des Künstlers auf die Bewegungen und den Sport und auch die Geschichte, die damit verbunden ist, untersucht. Reiten, Polo und Tennis gehören zu den Sportarten, die besonders nah betrachtet werden.

Max Liebermann wandte sich zum Ende des 19. Jahrhunderts erst einmal solchen Motiven zu, die Gäste an der Nordsee zeigten. Badende und Reitende am Wasser malte er zuerst. Später dann wurde seine Kunst mit Polo, Pferdereiten und Tennis moderner. Diese Sportarten waren in England schon länger modern. Nun waren sie zu seinen Zeiten auch in Hamburg und in Florenz zu beobachten.

Mit diesen sportlichen Motiven setzte sich Liebermann in der Zeit von 1900 bis 1914 auseinander. Die Inspirationen des Künstlers werden durch Werke von Èdouard Manet, Henri de Toulouse-Lautrec und Edgar Degas als französische Malereien und Graphiken veranschaulicht. Als der Erste Weltkrieg vorbei war, hatte sich Liebermann mit sportlichen Motiven zurückgehalten. In den zwanziger Jahren waren es dann die jungen Künstler, die das Thema für sich entdeckt haben. Gerade die Massensportarten, wie Boxen und Fußball wurden zu sehr populären Motiven auf Leinwand.

In der Kunsthalle werden etwa 140 Werke gezeigt. Dazu gehören auch Materialien, die aus historischen Zeiten stammen. Die Sammlung, die hier zusammenkommt, stammt aus Privatsammlungen und internationalen Museen. Arbeiten auf Papier und Leinwand, Skulpturen und Gemälde stammen zum Teil aus Washington, Paris, Jerusalem oder Zürich. Am 22. Oktober wird die Werkschau eröffnet.

Max Liebermann war nicht nur deutscher Maler, sondern auch Grafiker. Geboren am 20. Juli 1847 und starb im Alter von 87 Jahren am 08. Februar 1935. Er gehört zu den populärsten Künstlern, wenn es um den deutschen Impressionismus geht. Er machte in Weimar eine Ausbildung und hielt sich danach in Paris und Holland auf. Begonnen hatte er mit naturalistischen Werken, die eine soziale Thematik hatten. 1880 fand er zu mehr Farbe und einem wesentlich schwungvolleren Auftrag, der zugleich die Prägung für sein Hauptwerk war. Seine Werke stehen als Symbol für den Übergang der Kunst des 19. Jahrhunderts bis zur klassischen Moderne. Er war sowohl Präsident für die Berliner Sezession als auch Ehrenpräsident bei der „Preußische Akademie für Künste“. Seine letzten Lebensjahre hat er sehr zurückgezogen in Berlin, seiner Heimatstadt, gelebt.

Mit Max Liebermann wird nicht nur ein großer Künstler, sondern auch eine Epoche in Verbindung gebracht. Für ihn wurde in Berlin eine Ehrengrabstätte errichtet.

Bildquelle: © bobbymetzger / Pixelio.de

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Blumen auf Leinwand – nicht zeitgemäß aber ansprechend

OLYMPUS DIGITAL CAMERASie ist eine Künstlerin aus Metzingen, Marieluise Barbara Bantel. Blumen sind ihre Motive, die sie auf Leinwand bringt. Schon seit sie ein Kind war, haben sie bunte Blumenwiesen begeistert und daran hat sich bis heute nichts geändert. „Blumen malen ist ein Versuch, die Schönheit wahrzunehmen und die Seele des Betrachters zu berühren“, so ihre Aussage. Sie hat eine Zeit in England verbracht und konnte dort nicht nur die kultivierten Formen, sondern auch die Farbenvielfalt erleben. Hier hat sie dann begonnen, die Natur und ihre Wunder auf die Leinwand zu malen.

Die Blüte spielt dabei immer eine der größten Rollen, denn diese ist für sie die Allegorie des ganzen Lebens. Die Metzingerin sagt selbst: „In all ihrer Pracht hält uns die Pflanze immer wieder einen Spiegel vor und zeigt und so deutlich mit ihrem Erblühen, Blühen, Verblühen und Sterben, das wir unser Leben sinnvoll verbringen sollen“.

„Regionale Kunst im Schloss“ ist eine Ausstellungsreihe des Förderkreises Schloss Filseck, der die Künstlerin hierzu eingeladen hat. Sie selbst ist der Meinung: „Oft nutzen wir unsere Zeit nicht und flattern dahin“ und die Blüte spiegelt wieder „dass alles eine bestimmte Zeit hat, auch im menschlichen Leben“.

Die Rose ist, die es der Künstlerin vor allem angetan hat. Auf ihren Bildern sind zarte, aber zugleich auch kräftige Blumenbilder zu sehen. Meistens die Blüte einer Rose in allen Facetten ihres Seins. Angefangen von den Knospen, die gerade dabei sind, aufzubrechen und Blütenblätter, die im Begriff sind zu verwelkten. Auch zu sehen ist die Frucht der schönen Rose, die Hagebutte. Für diese hat Bantel weiche Herbsttöne gewählt. Mit dem Farbenreichtum in ihren Bildern bringt die Malerin die Aussagekraft, die eine Blume mit sich bringt, auf Leinwand und reflektiert damit die Schönheit. „Ich halte fest, was uns die kurzlebige Schönheit der Pflanze sagen möchte.

Einen Hintergrund haben die Blüten nicht, denn dieser könnte von dem was Marieluise Barbara Bantel ausdrücken will ablenken. Es soll die Einfachheit, die eine Pflanze hat, ausgedrückt werden. Kräftige Farben oder auch zarte Töne, durch die man fast hindurchsehen kann, sind jene, die verwendet werden. In diesen Tönen malt sie die Blüten, die in ihrem eigenen Garten blühen und lernt immer weiter dazu.

Sie weiß noch nicht, welche Richtung sie künstlerisch einschlagen möchte und besucht seit nun einem Jahr die „Freie Kunstschule Stuttgart“. Sie weiß auch noch nicht, ob ihre Bilder weiter das Realistische zeigen. Aber eines steht für sie fest, sie wird weiterhin die Staffelei nehmen und die Schönheit und ihre Vergänglichkeit auf die Leinwand bringt. Sie weiß, dass es sich nicht gerade um zeitgemäße Bilder handelt, aber sie selbst sagt: „Sie zu malen, spricht meine Seele an und macht mich glücklich. Und genau das ist es auch, was sie dem Betrachter ihrer stimmigen, durchkomponierten Gemälde nahe bringen möchte.

Bildquelle: © uschidreiucker / Pixelio.de

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Nach 6 Jahren zeigt Krefelder Kaiser-Wilhelm-Museum wieder Kunst auf Leinwand

710736_web_R_K_B_by_Gila Hanssen_pixelio.de (2)Am ersten Wochenende im April konnten interessierte Besucher bereits einen Blick in die neu restaurierten Räume des Kaiser-Wilhelm-Museums in Krefeld werfen. Zu dem Zeitpunkt waren diese allerdings noch leer, am kommenden Samstag wird das Gebäude aber wieder seinem eigentlichen Zweck zugeführt: Kunst zu zeigen.

Zur Eröffnung gibt es 370 Werke aus dem zwischen 3.500 und 4.000 Exponate umfassenden Bestand des Museums zu sehen. Die Ausstellung wird den Titel „Das Abenteuer unserer Sammlung I“ tragen. Sie ist zugleich die Abschiedsausstellung des amtierenden Museumsdirektors Martin Hentschel. Nach 15 Jahren im Amt beendet er nunmehr seine Direktorentätigkeit.

Gegründet wurde das Museum Ende des 19. Jahrhunderts. Neben der Kunst widmete es sich damals außerdem dem Thema Kunstgewerbe. Die Eröffnungsausstellung stellt eine Reise durch die Geschichte des Kaiser-Wilhelm—Museums dar. Für einen Blick in die Anfangszeiten müssen die Ausstellungsräume im zweiten Obergeschoss aufgesucht werden. Gezeigt werden ein freigelegtes Wandgemälde von Johan Thorn Prikker, ein Tafelaufsatz von Josef Hoffmann, Gläser von Koloman Moser sowie zahlreiche Vitrinen mit Beispielen angewandter Kunst.

Der große Saal im ersten Obergeschoss widmet sich Kunstepochen, die zum Teil Jahrhunderte auseinanderliegen. Die Großporträts von Thomas Ruff stammen aus den 1980er-Jahren und sind somit eindeutig der zeitgenössischen Kunst zuzuordnen. In unmittelbarer Nähe zu Kunstwerken aus dem Mittelalter wie etwa die „Anna selbdritt“ wurde moderne Kunst wie die vorgenannten Porträts oder beispielsweise Skulpturen von Kiki Smith platziert. Zum Teil liegen 500 Jahre zwischen diesen Werken und dennoch lassen sie sich irgendwie miteinander verknüpfen.

Höhepunkt der Ausstellung ist ohne Zweifel der Hauptsaal. Hier ist der Platz für die ganz große Malerei. In diesem Raum wird deutlich, von welch enormer Vielfalt die Sammlung des Museums ist. Blickfang ist das Farbfeldbild „1024 Farben“ von Gerhard Richter aus dem Jahre 1973. Der in Argentinien geborene und heute in New York lebende Künstler Fabian Marcaccio verarbeitete in dem von ihm ausgestellten Werk den Mord an einer jungen Afroamerikanerin, der als eines der brutalsten Verbrechen Amerikas gilt. Eine gewisse Ironie ist hingegen bei den Gemälden und Fotografien des Deutschen Sigmar Polke zu bemerken. In der aktuellen Ausstellung des Kaiser-Wilhelm-Museums kann dies am Werk „Im Westen nichts Neues, Himmelstoß“ überprüft werden.

Sehenswert auch die beiden Beuys-Räume. Sieben Arbeiten des Aktionskünstlers sind dort ausgestellt. Der Fokus liegt auf der Regal-Installation „Barraque D’Dull Odde“, die sich aus rund 600 Einzelteilen zusammensetzt. Sie wurde einst von Beuys selbst in den Museumsräumen errichtet. Während der Sanierung des Museums wurde jene ebenfalls mit Sorgfalt restauriert. Dabei verblieb die Installation an Ort und Stelle. Die mit der Restaurierung betraute Kunsthistorikerin brauchte ein halbes Jahr dafür. Sogar der neue Fußboden wurde um das Kunstwerk herumverlegt.

Wer hinter den Mauern des Kaiser-Wilhelm-Museums also nur Bilder auf Leinwand vermutet, wird angenehm überrascht sein, wie vielseitig Kunst sich doch zu präsentieren vermag. Im Studio 2 ist gar die eigene Kreativität gefragt. Museumspädagoge Thomas Janzen hat in Zusammenarbeit mit der in Krefeld heimischen Künstlergruppe Sputnik eine Museumsbox entworfen, die begehbar ist und interessante Angebote für alle Altersgruppen enthält.

Die feierliche Wiedereröffnung des Kaiser-Wilhelm-Museums findet am Samstag, den 2. Juli, von 16 bis 24 Uhr statt. Der Eintritt ist frei, so auch am Sonntag. Standort des Museums ist der Joseph-Beuys-Platz 1, vormals Karlsplatz 35.

Bildquelle: © Gila Hanssen / Pixelio.de

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Ausdrucksstark auf Leinwand – Constanze Kirmes bringt das Meer nach München

519464_web_R_K_B_by_twinlili_pixelio.de (2)Gabi Green präsentiert in ihren Ausstellungsräumen bei „Schmuck & Anderes“ im Münchner Westend dieses Jahr etliche neue Werke. Vertreten sind in ihren Ausstellungen sowohl Künstlerinnen aus der Region als auch aus Übersee wie beispielsweise den USA. So wird etwa von Bridget Lynch Videokunst vorgeführt, Christine Wild zeigt Bilder und Pia Duppich begeistert mit Schmuck.

Die eingangs erwähnte Künstlerin Constanze Kirmse widmet sich der Malerei. Sie stellt ihre Visionen vom Wildsein und der Freiheit aus. Begonnen hat die Ausstellung bereits am 10. Juni. Titel derselben ist „Seeblicke“. Das macht das kunst- und naturverwöhnte Auge neugierig. Zur Vernissage, die am 10. Juni zwischen 18.00 und 20.30 Uhr stattfand, gab es eine kleine Einführung von Dr. D. Lamb.

Die Künstlerin selbst hat sich bei ihren neuen Arbeiten dem Meer in seiner Bewegung und dessen unendlicher Weite verschrieben. Ganz offensichtlich haben sie die vom Meer gebotenen Gegensätze inspiriert. Das Wasser kann sanft sein, aber auch bedrohlich, ruhig oder aufgewühlt, all das vereint sie in ihren Werken. Die Künstlerin lässt sich auf das Meer als ein unberechenbares und nicht angreifbares Phänomen ein und bringt diese unendliche Vielfalt in Farben und Strukturen auf die Leinwände. Mit äußerster Präzision lässt Kirmse den Betrachter Horizonte und Dünungen erleben, lässt Licht und Schattierungen zu einem Kunstwerk werden.

Viele ihrer Werke sind vor Ort entstanden, entweder direkt am Ufer oder auf einer hohen Klippe. Sie schafft es so, den Betrachter durch eine Unmittelbarkeit und eine atmosphärische Dichte auf sich zu konzentrieren, wie es kaum ein anderer kann. Ihre Arbeitsorte liegen am Atlantik ebenso wie an den nördlichen Küsten unseres Kontinents.

Kirmse arbeitet mit kraftvollem Strich und sehr intensiver Farbigkeit. Sie versteht es, das Wasser mit all seiner Wucht und Kraft, mit seinen Gezeiten und seiner ungestümen Art derart in Szene zu setzen, dass der Betrachter den Eindruck hat, selbst vor Ort zu sein und den festgehaltenen Moment live mitzuerleben. Das gibt jedem Besucher die einzigartige Gelegenheit, durch die Augen der Künstlerin in die Wasserwelt unseres Planeten einzutauchen und dennoch von einem trockenen Standort aus zu betrachten.

Constanze Kirmse lebt in Laim. Sie hat in ihrer Heimatstadt München Kunstgeschichte studiert, dazu noch in den USA Malerei. Dies ist bereits ihre dritte Einzelausstellung. Die Besucher dürfen sich auf weitschweifende Blicke über die See freuen. Sie dürfen sich entführen lassen auf das weite Meer bei Wind und Wetter. Mit diesen „Aussichten“ mutet die Ausstellung ein bisschen wie Urlaub vom Alltag an. Und genau das ist es, was sich jeder Künstler wünscht. Er möchte den Betrachter seiner Kunstwerke mit auf eine Reise nehmen und ihn einladen, die Welt durch seine Augen zu sehen.

Die Ausstellungsräume „Schmuck & Anderes“ befinden sich in der Gollierstraße 17 in München. Die Ausstellung von Constanze Kirmse ist bis zum 23. Juli zu sehen. Sie hat an den Tagen Mittwoch, Donnerstag und Freitag in der Zeit von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am Wochenende können Besucher ausschließlich am Samstag zwischen 11 und 13 Uhr vorbeischauen. Am vorletzten Tag, den 22. Juli, ist für 18.30 Uhr eine Finissage geplant. Sie wird unter dem Motto „Meeresrauschen“ stehen.

Bildquelle: © twinlili / Pixelio.de