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Forschungsergebnisse in Jena

Bereits zum sechsten Mal wurden junge Studenten in Form eines Wettbewerbs zum „Tag der Nachwuchswissenschaftler“ vom Uniklinikum Jena ausgezeichnet.

pi-uni2Mit einem Poster wurden junge Wissenschaftler vom Uniklinikum in Jena geehrt. Die besten Nachwuchswissenschaftler des Jenaer Universitätsklinikums am Forschungszentrum Lobeda sind Stefanie Wojciech, Anna Stahr, Madlen Seidel und Britta Landfried. Diese jungen Wissenschaftler wurden zum „Tag der Nachwuchswissenschaftler“ für ihre Poster und Vorträge ausgezeichnet. Es ist inzwischen die sechste Auflage des Wettbewerbs von den Arbeitsgruppen des Forschungszentrums, es beteiligten sich 23 Bachelor-Studenten, Diplomanden und Doktoranden.

Die Schlaganfall- und die Sepsisforschung waren bei der Präsentation die thematischen Schwerpunkte sowie die Untersuchungen zu bildgebenden Verfahrensweisen für die Diagnostik und zum Wachstum von Tumoren. Der Vorsitzende der vierköpfigen Wettbewerbs-Jury und zugleich stellvertretende Direktor der Hautklinik war von den Teilnehmern und ihren Arbeiten sehr beeindruckt.

Für ihren Vortrag von der Arbeitsgruppe Neuropathologie erhielt die Studentin der Medizin, Britta Landfried, den ersten Preis. Den zweiten Preis erhielt Madlen Seidel. Weiterhin wurden noch zwei Biologinnen, Anna Stahr von der Arbeitsgruppe Experimentelle Neurologie und von der Arbeitsgruppe Nephrologie Stefanie Wojciech mit einem Poster Preis ausgezeichnet.

Zu einer Tradition ist in den vergangenen Jahren der „Tag der Nachwuchswissenschaftler“ im Forschungszentrum des Uniklinikums Jena geworden. Die jungen Studenten sind begeistert von diesem Projekt und nutzen gerne die Gelegenheit, ihre Arbeiten einem breiten Publikum vorstellen zu können. In Jena im Universitätsklinikum am Zentrum der Forschung Lobeda werden die jungen Wissenschaftler von morgen ausgebildet.

Für die Doktoranden, Diplomanden und Bachelor-Studenten ist dieser Wettbewerb eine Möglichkeit, ihr bisher erworbenes Wissen unter Beweis zu stellen. Sie sind mit solch einem Elan und Fleiß bei ihren Arbeiten, wie es heute kaum noch anzutreffen ist.

Foto ©: Michael Piesbergen / Pixelio.de