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Sticker von Panini bescheren Bahnhofsbuchhändlern 2014 hohen Umsatz

6045_web_R_K_B_by_Anna-Lena Ramm_pixelio.de (2)Jedes Jahr veröffentlicht die Fachzeitschrift „der neue Vertrieb“ ein Umsatz-Ranking der Buchhandlungen in Bahnhöfen und Flughäfen. Unlängst sind die Zahlen für das Jahr 2014 erschienen. Das Magazin „Der Spiegel“ sicherte sich hier – wie im Vorjahr – den ersten Platz. Er ist damit das umsatzstärkste Print-Produkt der vier großen Bahnhofs- und Flughafenbuchhandelsketten. Jene sind mit einem Marktanteil von mehr als 85 % immerhin tonangebend im Buchhandel beziehungsweise im Handel mit Print-Produkten.

Auf Platz 2 des Rankings findet sich die „Bild“-Zeitung wieder, die Ränge 3 und 4 belegen die „Süddeutsche Zeitung“ und „Die Zeit“. Es folgen der „Stern“ und die „FAZ“. An 7. Position dann eine große Überraschung. Nein, es ist weder eine Tageszeitung noch ein Magazin, auch keine Sonderveröffentlichung im Zeitungsformat, die scheinbar aus dem Nirgendwo erschien und zum Sturm auf die Top Ten geblasen hat: Es sind die Sticker von Panini zur Fußball-WM 2014 in Brasilien. Die kleinen bunten Klebebildchen, die bei Sammlern heißbegehrt sind, brachten den Zeitungskiosken im Frühjahr und Sommer mehr Umsatz als beispielsweise der „kicker“, die „Bunte“, der „Focus“ und die „Bild am Sonntag“ das ganze Jahr über. Ein unglaublicher Erfolg für die seit 1970 regelmäßig zu den Fußballweltmeisterschaften erscheinenden Sammelbilder. Seit 1974 sind die Stickerkollektionen ebenfalls in Deutschland erhältlich. Als sogenanntes Presse-nahes Produkt waren die Sticker zur Aufnahme in das Top-100-Ranking berechtigt und das mit durchschlagender Wirkung. Zu Recht kann nunmehr von ihnen behauptet werden, sie waren in 2014 maßgeblich am Überleben vieler Bahnhofs- und Flughafenbuchhandlungen beteiligt.

Bei den Tageszeitungen sieht es dagegen eher gemischt aus. Dass die „Bild“ auf Platz 2 ist, überrascht wenig und ist auch keine große Veränderung gegenüber 2013. Die „Süddeutsche Zeitung“ und die „FAZ“ konnten sich ebenfalls wieder in den Top Ten behaupten. Dann kommt in Sachen Tageszeitungen erstmal lange nichts. Weiter geht es auf Rang 43 mit dem „Hamburger Abendblatt“. Die „Hamburger Morgenpost“ schaffte es auf den 45. Platz. Die „taz“ sicherte sich den 52. Rang, „Die Welt“ den 55.

Verglichen mit den Umsatzzahlen im Einzelhandel spricht das Umsatz-Ranking der Bahnhofs- und Flughafenbuchhandlungen eine völlig andere Sprache. Zu einigen Magazinen wird in Bahnhöfen und Flughäfen Plätzen deutlich häufiger gegriffen. Offenbar sind sie als Reiselektüre hervorragend geeignet. Das Wissensmagazin „NEON“, eine monatliche Line Extension vom „Stern“, eroberte in 2014 Platz 13, verschlechterte sich aber damit im Vergleich zum Vorjahr um vier Plätze. Dennoch aber ein gutes Ergebnis. Allgemein sind Wissensmagazine an Reiseverkehrsknotenpunkten beliebt. „Geo Epoche“, „Geo Wissen“ und „Psychologie heute“ etablierten sich allesamt unter den ersten 25 Plätzen. Auflagenstarke Druckerzeugnisse aus dem Einzelhandel wie etwa TV-Zeitschriften belegen dagegen die hinteren Ränge.

Für das Ranking wurden die Umsatzzahlen von rund 450 Verkaufsstellen an Bahnhöfen und Flughäfen herangezogen. Der Gesamtumsatz für 2014 betrug 350 Millionen Euro. Das entspricht fast exakt dem Vorjahresergebnis. In Betrachtung des seit Jahren schwindenden Interesses an gedruckten Werken ist das eine respektable Bilanz, welche die zu beobachtende Entwicklung eigentlich zu widerlegen scheint. Den erzielten Umsatz generierten zu 75 % Presse-Produkte. Die restlichen 25 % verteilen sich auf Bücher und Non-Press-Produkte.

Das gesamte Umsatz-Ranking wurde in „der neue Vertrieb“ Ausgabe 7-8/2015 veröffentlicht und ist ferner auf der Webseite des Magazins abrufbar.

Bildquelle: © Anna-Lena Ramm / Pixelio.de

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Leinwand

Misslungene Kunst auf Leinwand – auch dafür gibt es ein Museum

85852_web_R_K_by_marika_pixelio.deKunst liegt im Auge des Betrachters. Dieser Spruch wird uns immer wieder gewahr, wenn wir durch ein Museum schlendern. Es gibt Kunstwerke, die begeistern einfach, und es gibt welche, die rufen einen großen Zwiespalt im jeweiligen Betrachter hervor. Ist das eigentlich noch Kunst? Gehört das ins Museum oder wäre es in einem stillen Kämmerlein, gut abgeschirmt vor den Blicken fachkundiger Besucher, besser aufgehoben? Mit dieser Frage kommen wir zum nächsten Spruch, der uns in Zusammenhang mit Kunst ebenfalls häufiger begegnet: Das Bild ist so schlecht, dass es schon wieder gut ist. Das Motto hat sich der Bostoner Kunsthändler Scott Wilson zu Herzen genommen und ein Museum für misslungene Kunst gegründet. Das war im Jahre 1994. Mittlerweile umfasst die Ausstellung mehr als 700 Bilder und ein paar Skulpturen. Rund 200 der Kunstwerke werden aktuell an vier Standorten in der Stadt gezeigt.

Den Anfang machte damals ein Bild mit dem Titel „Lucy in the Field with Flowers“. Jenes hatte Wilson auf dem Müll gefunden. Er hatte es nur auf den Rahmen abgesehen. Jerry Reilly, ein Freund Wilsons, fand das Bild zwar ebenfalls scheußlich, dennoch übte es einen besonderen Reiz auf ihn aus und so hängte er es schließlich zu Hause auf. Damit war die Sammelleidenschaft angefacht. Nachdem Freunde und Bekannte das Bild gesehen hatten, brachten sie immer mehr Kunstwerke vorbei, die sich mit dem Attribut misslungen schmücken konnten. Die Geschäftsführerin vom Museum of Bad Art, Louise Reilly Sacco, macht allerdings ausdrücklich darauf aufmerksam, dass es sich hier tatsächlich um ernstgemeinte Kunst handelt. Die Bilder und Skulpturen wurden mit der ernsten Absicht geschaffen, Kunst zu produzieren, nur sei eben dann bei der Umsetzung des Vorhabens etwas schiefgelaufen.

Die erste Präsentation, der „Bad Art“ sollte, ursprünglich eine Art Wohnungseinweihungsparty sein. Inzwischen war die Sammlung auf 20 bis 30 Stück angewachsen und anstelle einer Einweihungsparty veranstaltete Reilly an einem Abend einfach eine Ausstellung, zu der 50 Gäste geladen wurden. Als es aber soweit war, kamen anstelle der 50 erwarteten gleich 200 Personen. Am nächsten Tag ergab sich aus diesem Ansturm die Idee für das Museum.

Die häufigsten Motive sind übrigens Haustiere. Zu denen haben die Menschen ein sehr inniges Verhältnis, was sie unter anderem in Gemälden auf Leinwand ausdrücken möchten. Das beliebteste Ausstellungsstück stammt aus einem Gebrauchtwarenladen. Der Künstler ist unbekannt. Es zeigt einen Hund mit einem Pflaster vor der Schnauze und einen Affen auf einem Picknicktisch. Genommen werden bevorzugt Bilder, hinter denen man eine Geschichte erkennen kann. Daher ist abstrakte Kunst im Museum of Bad Art wenig zu sehen. Dies ist nicht der einzige Unterschied zu einem normalen Kunstmuseum. Im Museum of Bad Art geht es wesentlich lebendiger zu. Die Besucher unterhalten sich und tauschen ihre Meinungen aus. Das ist so gewollt. Viele der Gäste fühlen sich in einem herkömmlichen Museum fehl am Platz. Sie denken, dass sie nicht genug über Kunst wüssten. Im Museum of Bad Art muss man aber kein Kunstkenner sein. Jeder ist herzlich willkommen. Die Kunstwerke stammen ja von Nicht-Könnern, da dürfen auch Nicht-Fachleute zum Anschauen kommen und sich in Kunstverständnis üben.

Bildquelle: © marika / Pixelio.de

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Poster

Picasso mag es nackt – Poster an Edinburgher Flughafen sorgt für Aufregung

Die Kunstwerke von Pablo Picasso sind Millionen wert. Wer würde nicht gerne eines der weltberühmten Gemälde des spanischen Künstlers sein Eigen nennen? Bisher war es zumindest so, dass die Bilder derart heiß begehrt waren, dass selbst bei Kunstdieben Picasso hoch im Kurs stand. Von Begeisterung kann am Edinburgher Flughafen derzeit allerdings keine Rede sein. Dort hängt beziehungsweise hing ein Poster, welches eine nackte Frau zeigte. Sicher nicht jedermanns Sache, das muss man zugeben, aber Menschen ohne Bekleidung auf Bildern sind doch längst keine Seltenheit mehr. Man kann fast schon sagen, sie gehören zum Alltag und gerade dann, wenn es sich dabei um ein Kunstwerk des bekannten Pablo Picassos handelt, sollte es doch eine Ehre sein, ein solches Poster aufhängen und anschauen zu dürfen. Aber irgendwie schien es genau diese Konstellation zu sein, die vielen Betrachtern nicht behagt. Picasso und Akt? Das passt für die Meisten nicht zusammen und dennoch genau dieses Poster für eine Ausstellung des großen Malers werben. Sie findet in der Schottischen Nationalgalerie für Moderne Kunst statt und hat die Werke Picassos zum Schwerpunkt.

Um weitere Peinlichkeiten zu vermeiden, hat man das Bild erst einmal mit einem Tuch verhangen. Ein Flughafensprecher teilte weiterhin mit, dass ein anderes Motiv angefordert worden sei. Das Bild habe man zum Aufhängen im Terminal für internationale Flüge für „angemessen“ gehalten. Allerdings hätte man auch kein Problem damit gehabt, nunmehr bei den Organisatoren der Ausstellung nach einer Alternative zu fragen. Dafür entschied man sich nach Beschwerden von einigen Passagieren.

Von der Nationalgalerie wurde der Vorfall als „bizarr“ betitelt. In der Werbung seien halbnackte und nackte Frauen allgegenwärtig und nun stoße man sich ausgerechnet an einem Bild von einem weltberühmten Künstler. Auf dem Poster ist übrigens nicht irgendeine Frau zu sehen, es ist niemand geringeres als Picassos Geliebte Marie-Thérèse Walter. Er malte das Porträt im Jahre 1932. Die Beziehung zu Marie-Thérèse begann 1927 und dauerte bis 1937 an. Zu Beginn der Affäre war das Mädchen ganz und gar noch minderjährig. Lange Zeit konnte Picasso seine Liebelei gegenüber seiner Frau geheim halten, als diese jedoch erfuhr, dass Picasso mit Marie-Thérèse eine Tochter namens Maya hatte, verlangte sie die Scheidung. Seine Liebesbeziehung zerbrach, ebenso wendete sich seine Frau von ihm ab. Mit letzterer blieb er jedoch bis zu ihrem Ableben im Februar 1955 verheiratet, da er sonst seinen Besitz mit ihr hätte teilen müssen.

Mit Frauen aber hatte der Künstler nie Probleme. Noch während er mit seiner Frau zusammenlebte und außerdem seiner Affäre mit Marie-Thérèse aktiv nachging, lernte er 1936 die französische Fotografin Dora Maar kennen. Maar und Walter wurden zu Rivalinnen, der große Meister hingegen hielt sich raus. Eine Entscheidung für eine der beiden Frauen wollte er nicht treffen, daher sagte er zu ihnen, sie sollten das unter sich ausmachen.

Nichtsdestotrotz werden die Kunstwerke Picassos auf der ganzen Welt geschätzt. Ungefähr 50.000 Gemälde, Keramiken, Zeichnungen, Skizzen und Plastiken umfasst sein Gesamtwerk. Im Nachhinein meldete sich auch noch einmal der Edinburgher Flughafen zu Wort. Nach einiger Überlegung sei man doch überaus froh, dass man das Bild im Terminal ausstellen darf. Man solle die Verwirrung um das angeblich anstößige Poster verzeihen und man möchte sich dafür entschuldigen.

Bildeuelle: Rainer Sturm / Pixelio.de

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Aufkleber

Bild will zum 60. Geburtstag ganz Deutschland mit einem Exemplar der Zeitung beschenken

Manchem wird wohl der Schreck bei der Ankündigung von Bild, jedem zum 60. Geburtstag des Blattes ein Gratisexemplar in den Briefkasten zu stecken, gehörig in die Glieder gefahren sein. Das kann man zumindest an den zahlreichen Kommentaren im Internet erkennen. Da ist die Rede von einer Unverschämtheit, solch eine journalistisch tieffliegende, volksverblödende und hirnlose Zeitung überhaupt zugestellt zu bekommen. Auch in den sozialen Netzwerken ist die geplante Aktion von Bild bereits jetzt ein Thema. Auf vielen Seiten wird sich mehr oder weniger sachlich über die „nette Überraschung“ ausgelassen.

Das wirft die Frage auf, ob man sich eigentlich dagegen wehren kann. Es darf doch nicht sein, dass man gegen seinen Willen eine Zeitung erhält, die man nie lesen würde. Obgleich man nun hier wieder dagegen halten könnte, dass den Betroffenen ja die ganze Aktion nichts kostet und es nur eine einmalige Angelegenheit ist. Man könnte also die Zeitung auch einfach nehmen und dem Papiermüll zuführen. Aber ganz so leicht scheint es für viele nicht zu sein. Im Gegenteil, manchen scheint es sogar davor zu grauen, mit der Zeitung in der Hand vom Briefkasten zur Papiertonne zu gehen. Die Möglichkeit erwischt zu werden, wird als quälend empfunden. Man werde die Zeitung lieber heimlich in ein Pornoheft einwickeln, war in einem Kommentar im Netz zu lesen.

Dieser enorme Widerstand beschäftigt inzwischen ebenfalls die Rechtsanwälte. Sie müssen sich vermehrt fragen lassen, wie man die unerwünschte Zustellung vermeiden kann. Das Vorhaben von Bild ist eine Werbeaktion. Jeder erhält eine kostenlose Zeitung. Jetzt möchten sich viele auf den Aufkleber auf ihrem Briefkasten berufen, der Werbung im Briefkasten verbietet. Dieser reicht aber nach Ansicht von Experten nicht aus. Der Aufkleber „Keine Werbung“ gilt nicht für kostenlose Zeitungen und Anzeigenblätter, wie das Oberlandesgericht Hamm in einem Urteil vom  14. Juli 2011 entschied. Möchte man sich dementsprechend gegen die Bild Zeitung direkt schützen, muss man dies genau auf dem Aufkleber bekannt geben. Der Aufdruck müsste lauten: „Bitte keine Bild einwerfen!“.

Was die Axel Springer AG damit bezweckt, ist klar. Man will neue Leser gewinnen. Schließlich hat man in den letzten Jahren rund eine Million davon verloren. Trotzdem ist das Blatt immer noch die am häufigsten verkaufte Tageszeitung hierzulande. Im vierten Quartal 2011 musste man einen Rückgang um nochmals fast 200.000 Exemplare gegenüber dem Vorjahr hinnehmen. Inzwischen schafft man es nicht mehr wie früher, über drei Millionen Zeitungen an den Mann zu bringen. Darum ist es jetzt an der Zeit, die Werbetrommel intensiv zu rühren. Am Geburtstag sollen sich 41 Millionen Haushalte über eine kostenlose Bild freuen können. Damit erhofft man sich nicht nur neue Kunden, sondern weiterhin eine größere Reichweite und eine höhere Auflage.

Die Kosten für die Gratis-Exemplare will man durch Werbebuchungen und Anzeigen aufbringen. Die Vorbereitungen haben natürlich längst begonnen. Der Preis für eine ganzseitige Anzeige erreicht dann den Rekord von vier Millionen Euro. Zum Vergleich: Der Normalpreis liegt sonst bei 432.455 Euro, ein echtes Schnäppchen also. Vielleicht scheitert die ganze Aktion ja schon an den horrenden Kosten, dann muss sich keiner über das Geschenk der Bild aufregen.

Bildquelle: © Joujou / Pixelio.de

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Poster

Poster gestalten einfach gemacht

Kinder lieben Poster, wenn sie ihren Star zeigen. Aber nicht nur bei den Kindern sind sie beliebt, denn auch die Erwachsenen finden Poster zunehmend toll. Aber natürlich nicht jene, die man aus Zeitschriften herausnimmt oder irgendwo kaufen kann. Die Poster werden selbst gestaltet, mit einem Motiv, das man toll findet. Und selbst die Kinder äußern bei Eltern immer wieder den Wunsch, dass sie ein Poster haben möchte, dass ein ganz spezielles Motiv zeigt. Auch dieser Wunsch kann problemlos erfüllt werden, denn beim Gestalten eines Posters sind nahezu keine Grenzen gesetzt.

Ein Poster selbst zu gestalten ist im Grunde denkbar einfach. Entweder nimmt man einfach seine Kamera und schießt ein tolles Motiv oder man setzt sich an ein Grafikprogramm und gestaltet ein Motiv selbst. Als Datei abgespeichert kann dann nahezu jedes Bildformat auf der Seite eines Anbieters hochgeladen und als Poster bestellt werden. Natürlich sollte man sich zuvor beim Anbieter erkundigen, welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten, damit das Bild auf dem Poster auch optimal zur Geltung kommt. Natürlich muss die Datei für das Posterformat auch geeignet sein. Schließlich kann nicht jedes Bild beispielsweise als 2 Meter Poster gedruckt werden. Es kann bei einer schlechten Bildqualität zu Pixelstrukturen oder Reliefbildungen kommen, die das Poster natürlich nicht mehr schön aussehen lassen.

Ob ein Bild, das man als Poster drucken lassen möchte, auch geeignet ist, kann bei verschiedenen Anbietern gleich nach dem Uploaden erkannt werden. clickandprint als Beispiel vergibt für die Bildqualität „Noten“, an welchen erkannt werden kann, ob die Qualität für das gewählte Format gut ist.

Ist das Motiv der Qualität entsprechend, das es als Poster gedruckt werden kann, folgt man einfach dem Bestellvorgang und hat innerhalb kürzester Zeit ein Poster bestellt. Natürlich kann man auch mehrere Poster mit verschiedenen Motiven gleichzeitig bestellen. Nach der Bestellung wartet man einfach einige Tage auf die Lieferung und kann die Zimmer seiner Kinder oder die anderen Räume der Wohnung mit eigens gestalteten Postern schmücken.

Ob man die Poster, so wie geliefert, aufhängt, oder erst einrahmt, ist natürlich jedem selbst überlassen. Bei der Größe eines Posters sind, sowie bei der Wahl des Motives, keine Grenzen gesetzt.

Aber nicht nur privat kann man Poster drucken lassen, denn auch als Werbemittel sind sie ideal. Man kann spezielle Angebote für seine Kunden aufdrucken lassen oder einfach sein Unternehmen anhand eines Posters vorstellen. Viele Unternehmen setzen den Posterdruck ein, um spezielle Mitteilungen zu machen.

Sehen kann man dies unter anderem auch an der Politik. Schließlich lassen die Parteien Poster für ihre Wahlkampagnen zahlreich drucken, um den Menschen mitzuteilen, was unternommen wird, wenn man sie wählt. Dass das meist nur leere Versprechen sind, wissen mittlerweile die meisten, aber scheinbar funktioniert es immer wieder.

Ob privat oder als Unternehmen, Poster kann man immer drucken lassen und bei der Gestaltung hat man freie Hand. Es gibt keine Vorgaben, was auf dem Poster aufgedruckt wird und was nicht.

Foto: knipseline / Pixelio.de

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Leinwand

Leinwand als Geschenkidee

Möchte man ein schönes und auch besonderes Geschenk machen, ist die Entscheidung manchmal gar nicht leicht. Eine Geschenkidee ist unter anderem die Leinwand. Man kann Bilder und Motive aufdrucken lassen, diese auf einen Keilrahmen ziehen und dann verschenken. Natürlich muss man erst einmal ein Bild haben, das man auf der Leinwand aufdrucken lässt. Am einfachsten ist es, wenn das Bild direkt mit der Digitalkamera aufgenommen wird. Dieses kann man dann ganz schnell auf seinem Rechner speichern, bearbeiten und verändern.

Wenn man dann ein Bild ausgewählt hat, ist alles Weitere im Grunde denkbar einfach. Man sucht sich einen Anbieter für den Leinwanddruck im Internet. Man entscheidet sich für eine Größe der Leinwand, lädt sein Bild hoch und bestellt es als Leinwand.

Die Kosten für eine bedruckte Leinwand sind nicht mehr so hoch, wie es noch vor einigen Jahren der Fall war, denn die Entwicklung hat auch hier positive Züge angenommen. Die Nachfrage ist dadurch größer geworden und die Kosten konnten von den Anbietern gesenkt werden.

Bei der Gestaltung der Leinwand gibt es keine Grenzen. Man also eine sehr grenzenlose Entscheidungsfreiheit. Bei der Größe entscheidet man natürlich auch selbst und es sind nicht nur die in einem Shop angebotenen Größen möglich, denn man kann auch Übergrößen Leinwände bestellen.

Wer eine Leinwand bedrucken lässt, der wird nicht einfach nur ein Bild auf der Leinwand sehen, denn das Motiv kann eine völlig neue Wirkung auf den Raum haben, in dem sie aufgehängt wird. Hat man die Leinwand bedrucken lassen und verschenkt, dann kann es auch wahrer Überraschungsmoment werden. Bislang hat längst nicht jeder von der Möglichkeit erfahren, Leinwände mit eigenen Bildern bedrucken lassen zu können. Um so größer ist dann auch die Freude über die Leinwand mit einem Bild, das etwas Persönliches zeigt.

Bestellt man eine bedruckte Leinwand, hat man einen großen Vorteil: Es muss nicht mehr viele Wochen auf die fertige Leinwand gewartet werden, denn der Druck ist mittlerweile durch die Technologien schnell erfolgt. Hat man dem Anbieter das Bild übersendet, die Größe eingetragen und den Auftrag zum Druck der Leinwand abgeschickt, dauert es in der Regel nur wenige Tage, bis man die fertige Leinwand per Post erhält.

Ein Leinwanddruck ist immer eine schöne Geschenkidee, denn es handelt sich um etwas Persönliches, wenn man ein selbst fotografiertes Bild nimmt und eventuell auch noch einen persönlichen Spruch auf das Bild aufbringt. Vor allem aber ist es eine Geschenkidee, die günstig ist. Geliefert wird die Leinwand oft ohne Keilrahmen geliefert. Man kann sich dann selbst einen Keilrahmen kaufen und die Leinwand aufziehen. Nicht immer möchte man den Leinwanddruck auf einen Keilrahmen aufziehen, denn auch ohne diesen sieht das Bild sehr schön aus und es kann den Raum und das Bild lebendiger wirken lassen.

Die Leinwand als Geschenk ist zu jedem Anlass eine gute Idee und kann zu jeder Zeit bestellt werden.

Foto: Geralt / Pixelio.de

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Leinwand

Eine Leinwand die Angst macht

So viele Menschen möchten sich eine schöne Leinwand in ihrer Wohnung aufhängen, weil sie als Gestaltungsmöglichkeit und Alternative zur Tapete gilt. Wer aber nicht malen kann, der wird sich sicherlich nicht vor eine weiße Leinwand setzen und versuchen, irgendwelche Motive zu malen. Der Traum von einer Leinwand mit einem schönen Motiv scheint dann in die Ferne zu schweifen.

Problematisch wird es auch für einen Künstler, der vor einer weißen Leinwand sitz und keine Ideen für neue Bilder findet. Dann kann die weiße Leinwand sogar Angst hervorrufen und man glaubt, als Künstler nicht mehr tätig sein zu können.

Ein Problem entsteht auch, wenn man eigentlich kein Bild selbst malen möchte, sondern in ein Fachgeschäft fährt und sich in diesem nach einer tollen bedruckten Leinwand umsieht. Oftmals ist das Bild nicht vorhanden, das man sich in seine Wohnung hängen könnte. Dann verlässt man das Geschäft wieder ohne ein Bild und überlegt, welche Möglichkeit noch in Betracht gezogen werden kann.

Hier gibt es selbstverständlich eine Lösung, egal, ob man nicht malen kann, aber gerne ein gemaltes Bild auf Leinwand hätte, Künstler ist und keine Motive mehr einfallen oder ein bedrucktes Bild sucht, um es sich aufhängen zu können. Man kann die Leinwand bedrucken lassen. Hier wählt man einfach ein Motiv, dass man sich selbst gestaltet hat, eines, dass aus einer Bilderdatenbank herausgesucht wurde oder ein Foto, das selbst geschossen wurde.

Diese Variante ermöglicht jedem, eine Leinwand so gestaltet zu bekommen, wie man sie gerne in seiner Wohnung aufhängen möchte. Es muss nicht mehr lange vor einer weißen Leinwand gesessen werden, bis einem ein Motiv einfällt, es müssen auch keine Geschäfte mehr aufgesucht werden, in denen man dann doch keine bedruckte Leinwand findet, die gefällt.

Sicherlich muss man sich auch dann, wenn man eine Leinwand bedrucken lassen möchte, überlege, welches Motiv diese haben soll, aber dieses Vorgehen ist deutlich einfacher, als sich vor die Leinwand zu setzen, vor allem, wenn man nicht malen kann. Hat man ein tolles Foto gemacht, kann dieses auf eine Leinwand gedruckt werden lassen. Man kann auch mit einem Computerprogramm selbst Motive erstellen und diese als Leinwanddruck in Auftrag geben. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig und nahezu grenzenlos. Eines hat diese Möglichkeit aber für alle gemeinsam: Man wird das Motiv auf der Leinwand haben, das genau das ist, was man schon immer haben wollte.

Die Leinwand wird einem Künstler keine angst mehr machen und jene, die eigentlich selbst malen möchten, es aber nicht können, werden keine Sorgen mehr haben müssen, dass sie keine Leinwand in ihrer Wohnung hängen haben können.

Schon oft haben Menschen das Angebot zum Leinwand Bedrucken lassen, in Anspruch genommen. Die Leinwand kann so vielseitig eingesetzt werden, dass man auch mehrere Leinwände bedrucken lassen kann, sodass immer ein Motiv zum Tauschen vorhanden ist.