Categories
Leinwand

Fußball auf Riesenleinwänden ist Trend

Heimkinosysteme sind längst Standard in den Wohnzimmern Deutschlands. Neben Beamern sorgen Leinwände für absoluten Kinogenuss und für ein Filmerlebnis unter dem Motto mittendrin statt nur dabei. Genauso ist es bei Sportereignissen. Die Deutschen lieben besonders den Fußball und den genießen zusammen mit anderen Sportbegeisterten in anheimelnder Atmosphäre.

In diesem Jahr ist die erste sportliche Sensation der Einzug des FC Bayern München in das Finale der Champions League, der Königsklasse schlechthin. Kaum war es geschafft, schmiedeten nicht nur die Eventmanager in München und Bayern Pläne, um das Finale gebührend mit zahlreichen Fans zu feiern. Trotzdem sind gerade in der bayerischen Landeshauptstadt an vielen Standorten sogenannte Public Viewings geplant. Beispielsweise findet auf der Theresienwiese ein solches statt. Rund 30.000 Menschen können dort das Finale auf einer 88 qm großen LED – Leinwand verfolgen. Sie werden mit Dolby Surround und gestochen scharfen Bildern verwöhnt.

Egal, welches Wetter herrscht, auf die Qualität von Bild und Ton wird es keinen Einfluss haben. Die modernen Leinwände stehen für höchste Qualität. In den letzten Jahren hat sich hier in der Entwicklung einiges getan. Allerdings spiegelt sich das auch im Preis wieder. Derart große Leinwände wie auf der Theresienwiese in München werden nicht gekauft, sondern nur gemietet. Mehr als zehn Millionen Euro ist die LED-Leinwand wert. Hinzu kommt, dass die Technik schnell überholt ist. Daher ist eine Anschaffung nicht rentabel.

Die größte mobile Leinwand steht übrigens im Olympiastadion. Sie ist 144 qm groß. Was diese Leinwand an Mietkosten mit sich bringt, wurde nicht bekannt. Dafür sagte ein Sprecher der Olympiapark München GmbH, dass sich der Kauf keinesfalls lohne.

Es ist schon verblüffend, was aus den Leinwänden wurde. Früher waren Leinwände aus Leinen, wie der Name sagt. Heute werden hochtechnische Materialien eingesetzt. Eine LED – Leinwand hat mit einer Leinwand, auf der früher Picasso oder van Gogh ihre Kunstwerke gemalt haben, nichts gemein. Lediglich die Größe und die Eigenschaft, Bilder darauf wiederzugeben, führten dazu, dass die LED – Leinwände ebenfalls die Bezeichnung Leinwand tragen.

Bei den Heimkinosystemen trifft man dagegen wirklich auf eine Leinwand. Sie ist tatsächlich noch aus Stoff hergestellt und ähnelt einem Rolle, welches man einfach herunterzieht. Ob aber Leinen für die Herstellung verwendet wird, sei dahingestellt. In der Gegenwart handelt es sich zumeist um chemisch hergestellte Fasern, die kostengünstiger als echtes Leinen sind und zudem wesentlich nützlichere Eigenschaften mitbringen.

Die althergebrachte Leinwand ist trotzdem nicht verschwunden. Wer sich der Malerei widmet, bekommt noch Leinwände wie aus alten Zeiten geboten. Zum Bemalen stehen außerdem Ölfarben zur Verfügung, wie sie früher die großen Künstler benutzten. Die ursprüngliche Leinwand ist also noch lange nicht Geschichte.

Ferner besteht heute die Möglichkeit, eigene Fotos auf Leinwand drucken zu lassen. Die Computertechnik hat in dieser Hinsicht in den letzten Jahren ebenfalls große Fortschritte gemacht. Der Fotodruck auf Leinwand wird unter anderem über das Internet angeboten. Man sucht sich einen entsprechenden Anbieter, lädt sein Lieblingsmotiv hoch, wählt die Größe aus und gibt die erforderlichen persönlichen Angaben ein. Nach einigen Tagen kommt das individuelle Kunstwerk auf Leinwand ins Haus und kann sofort aufgehangen werden, denn das Zubehör dafür ist in der Regel dabei.

Bildquelle: © schemmi / Pixelio.de

Categories
Poster

Poster gegen Neuer

Manuel Neuer, es gab lange und viele Gespräche, Nachrichten und Behauptungen, was ihn betrifft. Der Ex-Torwart des Bundesliga Clubs FC Schalke 04 ist mit dem Ende der Saison nicht mehr Torwart der weiß-blauen Schalker. Sicherlich sehr traurig für die Fans des Vereins, aber es gibt ja einen neuen Verein, bei dem der Ex-Schalker bald zu sehen sein wird und vielleicht kann sich dieser dann auch über neue Fans freuen. Die Rede ist natürlich, wie sollte es anders sein, der FC Bayern München. Der Verein, der lange darum spekuliert hat, Manuel Neuer endlich als Torwart für sich gewinnen zu können. Natürlich sind hier auch viele sehr froh, dass sie es geschafft haben und mit der neuen Saison der derzeit beste Torwart im Tor steht, den man sich vorstellen kann.

War es anfangs doch fraglich, ob Neuer überhaupt zum FCB wechseln möchte, weil er schließlich international spielen möchte, hat er sich dann doch dafür entschieden, denn schließlich ist der FCB einer der Vereine, die jede Saison als Favorit für den Meistertitel sind. Sicherlich war die letzte Saison nicht so erfolgreich, wie man sich es nicht nur intern beim Verein gewünscht hat, aber dennoch, ist es ein Verein, der internationales Potenzial zeigt und in die Klassen, wie Champions League oder DFP Pokal hineingehört.

Aber es gibt auch jene, die sich gar nicht so sehr freuen, dass Neuer nun beim FCB im Tor steht und Butt weichen muss. Das sind einige der Fans, die es schon bei einem der Spiele zwischen Schalke und den Bayern mit kleinen Postern gezeigt haben, auf dem der Aufdruck „koan Neuer“ zu lesen war. Nun gibt es noch ein weiteres Poster, dass eine wesentlich größere Aufschrift zeigt. Hier steht geschrieben: „Du kannst auch noch so viele Bälle parieren, wir werden dich nie in unserem Trikot akzeptieren“. Eigentlich ein sehr harter Poster Druck, aber Neuer und auch der FCB lassen sich davon gar nicht beeindrucken.

Eigentlich ist dieser Aufdruck gegen das, was die Fans dem Verein versprochen hatten, denn sie wollten Manuel Neuer eigentlich in Zukunft mit Respekt behandeln. Der Club hat nach der Aktion mit dem Poster diese Fangruppe als „unerwünschte Personen“ beurteilt.

Es ist auch verständlich, denn schließlich möchte der Verein, dass alle Mitglieder, und dazugehört nun jetzt auch Manuel Neuer, als Mitglieder anerkannt und entsprechend behandelt werden.

Auf die nächste Bundesliga Saison freuen sich bestimmt schon die ganzen Fans und dann werden sich bestimmt auch noch mehr von Ihnen überzeugen lassen, dass Neuer der Torwart ist, der zu den Bayern gehört, auch wenn er bislang immer beim Rivalen Schalke gespielt hat. Und wer weiß, vielleicht wird die Ultra-Gruppe „Inferno Bavaria“, die das Poster erstellt haben, sich für Neuer entscheiden und ihm eine faire Chance geben. Er wird sicherlich zeigen, dass er bald ein wahrer FC Bayern Spieler ist und dazugehört, als hätte er nie woanders gespielt.

Bildquelle: © Andreas Helminger / Pixelio.de

Categories
T-Shirt Druck

T-Shirts für Fußballbegeisterte

Trikost, Schals und andere Fanartikel von Bußballvereinen sind gar nicht billig. Manch einer kann sich diese nicht leisten oder möchte einfach nicht so viel Geld für Fanartikel ausgeben. Dennoch möchte man auch bei einem Bundesligaspiel seines Vereins, bei der Championsleague oder auch anderen Spielen des Lieblingsvereins mit einem Fanartikel gekleidet dabei sein können. Aber woher soll man die Kleidung bekommen, wen man nicht viel Geld auslegen möchte? Sicherlich, richtige Fans kaufen sich die Sachen im Fanshop und geben im Jahr mehrere Hunderte Euros aus, aber das muss gar nicht sein. Eigentlich ist es ganz einfach, denn man kann sich seine Fanartikel auch einfach selber gestalten. Dazu braucht man im Grunde nur einige Bilder des Vereins, wie das Wappen, das Logo oder auch bestimmte Motive, die mit diesem Verein in Verbindung zu bringen sind, wie beispielsweise der Totenkopf bei St. Pauli. Hat man dann ein oder auch mehrere Motive zusammen, dann geht es auch schon an die Gestaltung. Zunächst wird überlegt, welche Motive als T-Shirt Druck für vorne und welche für hinten am besten sind. Auf den Rücken könnte man sich auch einen Spielernamen mit seiner Nummer aufdrucken lassen, wie die 10 bei FC Bayern für Arjen Robben. Wichtig ist natürlich, dass man die ganzen Bilder und Motive als digitale Datei verfügbar hat. Dann werden die verschiedenen Motive in eine Datei gebracht und als PDF-Datei oder auch jpg-Datei gespeichert. Nun sucht man sich einen entsprechenden Anbieter im Internet, der den T-Shirt Druck anbietet und bei dem auch die Möglichkeit besteht, seine eigenen Dateien hochzuladen. Dieser ist eigentlich schnell gefunden. Kleine Empfehlung: clickandprint.de. Hier gestaltet man dann die Vorderseite und Rückseite des T-Shirts und kann sich auch noch die passende Farbe für seinen Verein aussuchen, beispielsweise blau für Schalke. Man lädt seine Dateien hoch, kann noch einen Text hinzufügen und geht einfach den Bestellvorgang weitern. Nach der endgültig abgeschlossenen Bestellung wird es nicht mehr lange dauern, bis man seinen eigenen Fanartikel für seinen Lieblingsverein beim Fußball gestaltet hat und dieses auch endlich zu den Spielen anziehen kann.

Der T-Shirt Druck ist natürlich nicht nur für einen eigenen Fanartikel, sondern kann genauso für den Sportverein gestaltet werden, den Kegelclub oder auch als Abi-Shirt. Im Grunde kann man alles an T-Shirts drucken lassen, was einem so einfällt. Dadurch, dass man sich seine Shirts selber gestaltet und günstig drucken lassen kann, ist man auf die Fanartikel natürlich weniger angewiesen und muss vor allem weniger Geld bezahlen. So haben auch jene, die sich ein Trikot von über 50 Euro oder mehr nicht leisten können, auch die Möglichkeit zu zeigen, von welcher Mannschaft sie Fan sind, zu welchem Verein sie gehören oder in welchem Kegelclub sie Mitglied sind.

Man sollte sich die Möglichkeiten beim Anbieter einfach ansehen und vielleicht lässt man auch gleich mehrere verschiedene T-Shirts erstellen.

Bildquelle: © batmintoncrack / pixelio