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Fast & Furious 8: Vin Diesel persönlich präsentierte das erste offizielle Poster

OLYMPUS DIGITAL CAMERAOb es nach dem siebten Teil und dem während der Dreharbeiten überraschenden Unfalltod von Paul Walker überhaupt weitergehen wird, war lange Zeit unklar. Doch im Grunde genommen waren sich alle einig darüber, dass eine Fortsetzung ebenfalls im Sinne von Walker gewesen wäre. Nun steht der Beginn der Dreharbeiten zu “Fast & Furious 8“ unmittelbar bevor. Handlungsort wird New York City sein.

Daran lässt auch das von Vin Diesel auf Instagram veröffentlichte erste offizielle Poster keinen Zweifel aufkommen. Darauf zu sehen ist die Skyline von Big Apple mit dem Empire State Building. Von schnellen Autos dagegen keine Spur. Aber keine Angst: Sie werden natürlich wie immer dabei sein und den Darstellern so manches Mal die Show stehlen.

Die Besetzung, zumindest was die Hauptdarsteller betrifft, ändert sich kaum. Neben Vin Diesel geben sich wieder Jason Statham, Dwayne „The Rock“ Johnson und Michelle Rodriguez die Ehre. Regie wird F. Gary Gray führen. Das wurde bereits im Oktober letzten Jahres beschlossen. Gray wurde durch die für einen Oscar nominierte Biografie „Straight Outta Compton“ aus dem Jahre 2015 bekannt, mit der der Werdegang der Hip-Hop-Compilation „N. W. A.“ verfilmt wurde.

Mit der Vorstellung des Posters wurde außerdem der Titel des Films offiziell bestätigt. Er wird im Original „Fast 8 – New roads ahead“ heißen. Unter welchem Namen er in Deutschland laufen wird, darüber gibt es noch keine Aussage. Zudem gab Vin Diesel bekannt, dass der achte Teil der Beginn einer neuen Ära ist. Das Filmstudio Universal Pictures erklärte bereits zu einem früheren Zeitpunkt, dass mit Prequels und Spin-offs das Franchise weiter ausgebaut werden soll.

Das Publikum ist in dieser Hinsicht verwöhnt und stellt hohe Ansprüche. „Fast & Furios 7“ spülte 1,5 Milliarden US-Dollar in die Kassen und war damit die bisher erfolgreichste Episode der Reihe. Ob das zu toppen ist, bleibt abzuwarten. Viele sind skeptisch, rechnen den enormen Erfolg hauptsächlich Paul Walker und dessen tragischem Tod zu. Zahlreiche seiner Fans erwiesen ihm mit dem Besuch des Films die letzte Ehre und wollten vor allem sehen, wie der Abschied von Walker im Film ausfiel. Dennoch hat Universal Pictures drei weitere Filme in Planung.

Welche Überraschungen diese bereithalten sollen, darüber gibt es einige Spekulationen. Neue Charaktere, noch waghalsigere Stunts, bessere Autos? Was geht und was geht nicht? Darüber haben sich ebenfalls die Verantwortlichen der Filmfabrik Gedanken gemacht. So nahm der Vorsitzende der Universal Filmed Entertainment Group, Jeff Shell, schon einmal Abstand, noch risikoreichere Stunts zu initiieren. Im November 2015 erklärte er, dass es einfach nicht möglich sei, jede Fortsetzung mit größeren und besseren Stunts zu „garnieren“. Natürlich werde man auf Stunts nicht verzichten, aber man will sich hauptsächlich auf die eigentliche Handlung konzentrieren. Vin Diesel hat als beteiligter Produzent in dieser Hinsicht ein Wörtchen mitzureden. Er spricht sich vordergründig für neue Charaktere aus.

Jetzt, wo die Dreharbeiten bald beginnen, werden sicher in regelmäßigen Abständen neue Informationen durchsickern. Man darf also gespannt sein, mit was der neue Film die Zuschauer in die Kinos locken will. Der Start in den deutschen Kinos ist für den 13. April 2017 geplant. In den USA wird er einen Tag später anlaufen. Das ist noch etwas mehr als ein Jahr, in dem viel passieren kann.

Bildquelle: © Stefan Schuster / Pixelio.de

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Neues Poster zu „Fast & Furious 7“ veröffentlicht

695212_web_R_K_B_by_Timo Klostermeier_pixelio.deFür den 4. März 2015 ist der Start von „Fast & Furious 7“ in den deutschen Kinos angekündigt. Doch schon heute gibt es täglich neue Informationen über den lang ersehnten Streifen. Ob er überhaupt kommen wird, war nach dem Unfalltod von Paul Walker monatelang unklar. Schließlich entschieden sich die Macher für das Fortsetzen der Dreharbeiten, zur Freude der zahlreichen Fans. Am 1. November 2014 soll ein Trailer zum Film erscheinen. Um die Vorfreude weiter anzuheizen, wurde aktuell ein neues Poster und eine Retrospektive veröffentlicht.

Der Trailer wird mindestens genauso sehnsüchtig erwartet wie der Film selbst. Er, die Retrospektive und das Poster sind Teil einer großangelegten Werbekampagne von Universal Pictures. Die Vorfreude soll sozusagen ins Unermessliche gesteigert werden und deswegen gibt es bis zum Filmstart regelmäßig neue Veröffentlichungen. Allein bis zur Trailerpremiere am 1. November wurden von Universal täglich neue Infos versprochen. Sie beinhalten Teile aus dem Film und Hintergrundinformationen zu diesem.

Die Retrospektive wird vor allem das Herz derer erfreuen, die sich nicht wegen dem Aufgebot an Stars für „Fast & Furious“ begeistern können, sondern wegen der motorisierten Hauptdarsteller: den schnellen Autos. Gezeigt werden Modelle aus den vorangegangenen sechs Episoden. Schließlich handelt es sich um einen Rückblick auf das bereits Geschehene. Wer noch Zweifel an der Rollenverteilung in den Filmen hatte, dürfte nach dem Anschauen des kleinen Filmchens restlos überzeugt sein, dass die schnellen Wagen die Hauptrolle spielen. Da rücken bekannte Gesichter wie das von Vin Diesel, Jason Statham, Kurt Russell und Paul Walker in den Hintergrund. Als sei das nicht schon Demonstration genug, dass die Autos im Film den Ton angeben, gibt es noch ein Poster dazu, das ebenfalls keine Fragen über die bestehende Hierarchie offenlässt. Im Vordergrund der Teil eines Autos in Nahaufnahme, in weiter Ferne dahinter – nur als Silhouetten zu sehen – eine Handvoll Menschen. Offensichtlich handelt es sich um die menschlichen Protagonisten des Films, erkennbar ist das aber nicht.

Die Handlung in der siebten Folge der bekannten Filmreihe steht ganz im Zeichen der Rache von Hans Tod. Er verstarb bei einem durch Owen Shaws Bruder Ian verursachten Unfall in Tokio, wie im Abspann von „Fast & Furious 6“ gezeigt wurde. Nachdem Dom alias Dominic Toretto, gespielt von Vin Diesel, und seine Crew vom Tode Hans erfahren haben, führt ihr Weg nach Tokio. Dort treffen sie sich mit Hans Freund, dem Drift-König Sean Boswell, der von Lucas Black verkörpert wird. Zusammen mit ihm und weiteren Verbündeten werden Rachepläne geschmiedet. Als es darum geht, jene umzusetzen, kommt es zu einem Zusammenstoß mit Ian Shaw (Jason Statham). Er ist der ältere Bruder von Owen Shaw und Anführer einer illegalen Straßenrennfahrerbande, die ohne Skrupel agiert. Wie die Rache für Han aussehen wird, ist angesichts der beteiligten Personen nicht schwer zu erraten. Es wird jede Menge Hochgeschwindigkeitswettkämpfe auf den Straßen geben. Wer wissen möchte, wer am Ende den Sieg davon trägt, muss allerdings noch bis Anfang März 2015 warten. Dann kann er den kompletten Film im Kino anschauen und live dabei sein, wenn die Guten mit ihren PS-Monstern gegen die Bösen antreten.

Bildquelle: © Timo Klostermeier / Pixelio.de

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Ein düsteres Poster zeigt einen Vorgeschmack auf die Rückkehr von Riddick ins Kino

295087_web_R_K_by_katja irmschler_pixelio.deAls Geschöpf der Nacht darf „Riddick“ alias Vin Diesel allemal bezeichnet werden. Das Muskelpaket ist von Anfang an in der Science-Fiction-Reihe dabei, die inzwischen in die dritte Runde geht. Der am 18. Juli 1967 geborene Action-Held ist bekannt dafür, dass er es richtig krachen lassen kann. Das hat er bereits in den zahlreichen Filmen aus der „Fast & Furios“ – Reihe bewiesen. Auch bei „Riddick“ trifft man auf grenzenlose Action und das ausnahmsweise mal ganz ohne Autos. Wie immer geht es düster zu. Das sieht man bereits auf dem neuen Poster, welches eigentlich als überaus spartanisch zu bezeichnen ist. Zu sehen ist lediglich das Gesicht von Filmheld „Riddick“ und das im Grunde genommen nicht einmal richtig, weil das Poster gemäß dem Filmmotto düster gehalten ist. Hervorstechend sind die blauen Augen, mit denen „Riddick“ in der Finsternis sehen kann. Sie sind sein Markenzeichen und so mancher Kinobesucher wird sich noch sehr gut an den ersten Augenblick erinnern, als diese stechenden Augen von der Kinoleinwand auf ihn herabblickten.

Riddick“ ist ein berüchtigter Schwerverbrecher und seit der dem ersten Filme „auf der Flucht vor diversen Kopfgeldjägern. Seine Augen wurden durch einen operativen Eingriff zu Nachtaugen umgewandelt. „Riddick“ kann dementsprechend in der Dunkelheit sehen, ist aber gleichzeitig überaus lichtempfindlich. Das kommt ihm einerseits entgegen und hilft ihm, bereits seit etlichen Jahren sein Überleben zu sichern, andererseits nutzen seine Gegner die Lichtempfindlichkeit aus und versuchen ihn dadurch zu überwältigen. Am Tag beziehungsweise bei Helligkeit trägt „Riddick“ stets eine Schutzbrille.

Im neuen Streifen lebt „Riddick“ auf einem Planeten, der von der Sonne verbrannt wurde und äußerst lebensfeindlich ist. Dennoch ist er dort nicht allein. Gefräßige Raubtiere leisten ihm Gesellschaft und trachten ihm nach dem Leben. „Riddick“ will deshalb von dem Planeten verschwinden und sieht seine einzige Möglichkeit darin, einen auf dem Planeten Transmitter zu erreichen und mit diesem ein Notsignal abzusetzen. Der Plan gelingt, zumindest teilweise, denn durch das Signal werden zwei Raumschiffe mit Kopfgeldjägern angelockt, die sich in der Nähe befinden. Sie wittern ihre große Chance, endlich die stattliche Prämie zu kassieren, die auf den Kopf von „Riddick“ ausgesetzt ist. Mit der Landung der Raumschiffe geht der Film erst richtig los. Es geht nicht nur darum, „Riddick“ endlich dingfest zu machen und den Behörden zu übergeben, man steht auch in unmittelbarer Konkurrenz zueinander und versucht dementsprechend, sich gegenseitig auszustechen. Zudem hat der Kapitän des einen Schiffes noch eine Rechnung aus vergangenen Tagen mit „Riddick“ offen. So kommen weiterhin persönliche Angelegenheiten ins Spiel. Und als sei das nicht schon schlimm genug, braut sich auch noch auf dem Planeten ein alles vernichtender Sturm zusammen. Bald geht es nicht nur für „Riddick“ ums nackte Überleben. Man darf also gespannt sein, wer ab 19. September 2013 sein Leben lassen wird und wem es gelingen wird, vom Planeten zu flüchten. Wird „Riddick“ zur letzteren Kategorie gehören? Das wird man erfahren, wenn man sich den Film anschaut.

Neben Vin Diesel sind Powerfrau Katee Sackhoff, der smarte Karl Urban, der vor Kraft strotzende Dave Bautista und der charismatische Jordi Mollà zu sehen. Eine hochkarätige Besetzung, die wieder einmal zeigt, dass Regisseur David Twohy genau weiß, was die Fans sehen wollten. Er führte schon bei „Pitch Black – Planet der Finsternis“ und „Regie“. Damit dürfte seine Eignung für den dritten Film bestätigt sein.

Bildquelle: © katja irmschler / Pixelio.de