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Vom Poster auf die Leinwand – diese Filme starten im Januar 2016

750761_web_R_K_B_by_Denise_pixelio.de (2)Den Anfang macht Leonardo diCaprio mit dem Abenteuerdrama „The Revenant – Der Rückkehrer“ am 7. Januar. Der Film kann bereits im Vorfeld mit guten Kritiken punkten. Er spielt in den 20er-Jahren des 19. Jahrhunderts. Trapper Hugh Glass, verkörpert von Leonardo DiCaprio, begibt sich auf eine Expedition. An seiner Seite Captain Andrew Henry, der von Domhnall Gleeson gespielt wird. Das Unternehmen dient der Erforschung des Missouri River. Allerdings droht es zu scheitern, als Glass in einem unachtsamen Moment von einem Grizzly angegriffen und schwer verletzt wird. Der Captain schwebt in Lebensgefahr und zu allem Überfluss kann er sich in dieser Situation nicht einmal auf seine Begleiter verlassen. Diese sind der Meinung, dass Glass keine Überlebenschance hat. So nehmen sie ihm kurzerhand seine Ausrüstung ab und ziehen weiter. Doch aller Vermutungen zum Trotz überlebt Glass und schwört all jenen, die ihn im Stich gelassen haben, blutige Rache. Er macht sich auf den Weg durch die eisige Bergwelt, kämpft weiter ums Überleben und um die Verwirklichung seiner Rachegelüste. Ob er es schaffen wird? Das können Filmliebhaber ab Anfang Januar in den deutschen Kinos herausfinden.

Scheinbar ist der Jahresanfang in den Kinosälen vorwiegend melancholisch angehaucht, denn die anlaufenden Filme stammen überwiegend aus dem Genre der Dramen. Ebenfalls am 7. Januar starten beispielsweise weiterhin „Conducta – Wir werden sein wie Che“, ein Drama um einen elfjährigen Jungen und seine drogenabhängige Mutter, und „Das Floß“, eine deutsche Tragikomödie. Ein seit längerem sehnsüchtig erwarteter Streifen kommt gleichfalls am 7. Januar endlich in unsere Kinos. Es ist das Drama „The Danish Girl“, über welches wir in unserem Blog schon einmal berichteten.

Ein Wiedersehen mit Bollywood-Star Shah Rukh Khan beschert uns der Film „Dilwale“. Jener beinhaltet aus allen Genres etwas. Er ist Drama, Actionkomödie und Tanzfilm zugleich. Die Handlung ist typisch für eine indische Produktion. Raj (Shah Rukh Khan) und Meera (Kajol) führen eine Beziehung wie aus dem Märchenbuch, doch der Schein trügt. Ihre Familien sind die ärgsten Feinde und der Konflikt zwischen beiden Parteien nimmt ständig an Intensität zu. Schließlich bricht der Kontakt vollends ab. Nach 15 Jahren begegnen sich Raj und Meera wieder. Das Feuer der Liebe lodert erneut auf und sie werden ein Paar. Da sie aber ihr Glück nicht allein genießen wollen, versuchen sie mit Gesang, Tanz und Lyrik ihre Familie gleichfalls zusammenzubringen. Schon das Poster zum Film dürfte Bollywood-Fans eine Gänsehaut auf den Rücken zaubern: Auf diesem sind Shah Rukh Khan und Kajol mit zurückgeneigten Köpfen und geschlossenen Augen kurz vor einem Kuss zu sehen. Das Knistern zwischen ihnen ist förmlich spürbar. Ein Poster, das Lust auf mehr macht.

Dem Übernatürlichen mit einem erschreckenden Bezug zur Gegenwart widmet sich der Horrorthriller „Unfriend“. Alycia Debnam-Carey spielt in diesem die auf dem Campus sehr beliebte Studentin Laura. Sie ist stolz auf ihre 800 Freunde auf Facebook. Eines Tages erhält sie eine Freundschaftsanfrage von der Außenseiterin Marina, verkörpert von Liesl Ahlers. Obwohl sie jene kaum kennt, nimmt Laura die Anfrage an und das Unheil nimmt seinen Lauf. Die junge Frau gerät in den Bann eines grausamen Fluches. Immer mehr von ihren Freunden sterben, während sie selbst einen Countdown von nur wenigen Tagen hat, um das Rätsel des Fluchs zu lösen.

Bildquelle: © Denise / Pixelio.de

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Das Warten hat ein Ende: Poster zu „Star Wars 7“ endlich da!

250150_web_R_K_by_Clemens Mirwald_pixelio.de (2)Am 17. Dezember 2015 soll es soweit sein: Die Macht wird in den Kinos erwachen. Die Fans von „Star Wars“ wissen genau, was damit gemeint ist. An diesem Donnerstag läuft “Star Wars 7: Das Erwachen der Macht” in den deutschen Kinos an. Ein Datum, das seit Monaten von eingefleischten Fans herbeigesehnt wird. Doch noch heißt es warten. Wir schreiben erst Oktober. Es sind also noch fast zwei Monate, bis „Star Wars“ wieder in den Kinos Einzug hält. Damit die Wartezeit nicht allzu lange wird, gab es nun das offizielle Kino-Poster zum Film. Auch ein neuer Trailer wurde angekündigt.

In den letzten Monaten gab es des Öfteren verschiedene Plakate zum Film zu sehen. Nun aber soll es sich um die finale Version handeln. Das Poster offenbart natürlich nichts von der Handlung des Films. Stattdessen rückt es die Mitwirkenden in den Fokus. So sind Harrison Ford als Han Solo, Peter Mayhew als Chewbacca und viele andere darauf abgebildet. Eins wird aber sehr schnell ins Auge fallen: Der Bekannteste von allen, nämlich Luke Skywalker (Mark Hamill), fehlt. Dafür ziert ein Raumschiff das Poster, welches nur allzu deutlich an den Todesstern der letzten Episode erinnert. Was ist geschehen? Wird Luke Skywalker im siebten Teil etwa gar nicht mitspielen? Schließlich lief bei den Dreharbeiten längst nicht alles glatt.

Han Solo brach sich – Gerüchten zufolge ausgerechnet in seinem eigenen Schiff – den Knöchel. Daraufhin musste der Drehplan geändert werden und es kam zu einer zweiwöchigen Pause in der Produktion. Zu allem Übel wollte Regisseur J. J. Abrams dem eingeklemmten Harrison Ford zu Hilfe eilen und brach sich dabei den vierten Lendenwirbel. Während sein Schauspieler nach wenigen Wochen wieder im Einsatz war, musste Abrams monatelang eine Rückenstütze tragen. Das machte die Arbeit für ihn nicht unbedingt leichter. Der geplante Starttermin konnte dennoch gehalten werden.

Ein weiteres Hindernis auf dem Weg zum fertigen Film war das Austauschen der Drehbuchautoren. Zwar schrieb Michael Arndt eine Fassung des Drehbuchs, doch wurde es später noch einmal umgeschrieben. Abrams entschuldigte den Austausch von Arndt gegen Lawrence Kasdan (jener wirkte bereits an den Büchern zu Episode 5 und 6 mit) mit Zeitnot. Die siebte Episode sollte anfangs im Sommer 2015 fertig sein. Durch das länger dauernde Schreiben des Drehbuchs musste der Termin aber auf den Winter verschoben werden. Warum Arndt, obwohl er schon eine Fassung geschrieben hatte, dennoch ausgetauscht wurde, bleibt im Dunkeln. Die angebliche Zeitnot wurde als offizieller Grund angegeben, vermutet wird allerdings etwas Anderes.

Nichtsdestotrotz fehlt Luke Skywalker auf dem Poster und das Geheimnis über dessen Verbleib wird in den Inhaltsangaben zum Film ebenfalls nicht gelüftet. Dass er mit dabei ist, geben lediglich die Informationen über die Besetzung bekannt. Aufschluss könnte der in der Nacht von Sonntag (25.10.) auf Montag (26.10.) veröffentlichte Trailer geben. Er feierte seine Premiere in der Halbzeitpause des Spiels zwischen den New York Giants und den Philadelphia Eagles. Mittlerweile dürfte er im Internet frei verfügbar sein.

„Star Wars 7: Das Erwachen der Macht“ ist der erste Teil, der dritten Trilogie von „Star Wars“. Für Fans sicher ein absolutes Muss. Der Film spielt ungefähr 30 Jahre nach der „Rückkehr der Jedi-Ritter“.

Bildquelle: © Clemens Mirwald / Pixelio.de

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Die Filmstarts 2015 – schon seit letztem Jahr auf Poster und nun bald im Kino

714249_web_R_K_B_by_Rainer Sturm_pixelio.deDas Kinoprogramm des neuen Jahres zeigt gleich zu Beginn ein Schmankerl, auf das viele Cineasten lange gewartet haben dürften. Am 22. Januar ist Filmstart von „The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben“. Das Drama mit historischem Bezug spielt im Zweiten Weltkrieg. Alan Turing (Benedict Cumberbatch) ist Student an der bekannten Cambridge-Universität. Hier entfaltet der brillante Mathematiker sein volles Potenzial und entwickelt sich schnell zu einem führenden Denker in seinem Heimatland. Seine Theorien zu Rechenmaschinen erregen Aufmerksamkeit und das vor allem beim britischen Geheimdienst. Turing wird Mitglied einer geheimen Gruppe, der weiterhin Hugh Alexander, gespielt von Matthew Goode, und Joan Clarke, gespielt von Keira Knightley, angehören. Gemeinsam versuchen sie, den Verschlüsselungsapparat Enigma zu knacken. Ziel ist das Sammeln von kriegsentscheidenden Informationen. Die Operation steht unter der Leitung von Stewart Menzies, in Gestalt von Mark Strong und Commander Denniston, dessen Rolle von Charles Dance übernommen wurde. Während das Rätsel um Enigma gelüftet wird, bleibt es um die Hauptfigur rätselhaft. Es mangelt dem für acht Oscars nominierten Film weder an Spannung noch an Tiefgang. Obgleich die Gruppe und ihr Ziel im Vordergrund zu stehen scheinen, geht es doch hauptsächlich um die Figur des Alan Turing. Ein Film, der eine interessante Geschichte um ein wahres Ereignis aufgreift.

Mindestens ebenso sehnsüchtig wird „Fifty Shades of Grey“ erwartet. Der Film startet am 12. Februar in den Kinos, aber bereits im letzten Jahr erregte das erotische Drama die Gemüter. Schon das Poster weckt Begehrlichkeiten. Inhalt des Films ist eine nicht alltägliche Liebesgeschichte, in der auch Gewalt kein Fremdwort ist. Die unbefleckte Literatur-Studentin Anastasia Steele, gespielt von Dakota Johnson, führt mit dem aufstrebenden Unternehmer Christian Grey, gespielt von Jamie Dornan, für ihre Universitätszeitung ein Interview durch. Grey begegnet der jungen Frau mit Arroganz und Anzüglichkeit. Ein schwieriges Unterfangen für die Studentin: Einerseits weiß sie mit der Art des Mannes nicht recht umzugehen, andererseits übt er eine große Faszination auf sie aus. Auch Grey entdeckt sein Interesse an Steele und nach nicht allzu langer Zeit beginnen die Beiden eine Affäre. Diese ist geprägt von Angst und Liebe, von Einschüchterung und Zuneigung. Stets hat der Milliardär das Sagen, dennoch gibt er geheime Seiten von sich preis und lüftet gegenüber der jungen Anastasia die dunklen Geheimnisse seines Lebens. Die Studentin dagegen entdeckt ungeahnte Seiten an sich, die Fesselspiele und Peitschenhiebe mit einschließen.

Ab 22. Januar kommen ebenfalls die Liebhaber von Horrorthrillern auf ihre Kosten. Der Film „Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“ erinnert anfangs an den Filmklassiker „Jumanji“. Die Teenagerin Debbie (Shelley Hennig) findet bei sich zuhause ein Brettspiel mit dem Namen „Ouija“. Angeblich kann man mit diesem Kontakt zu der Welt der Toten aufnehmen. Als sich Debbie allerdings nicht an die Spielregeln hält und allein spielt, steht sie unversehens selbst an der Schwelle zum Totenreich: Das Spiel zwingt sie zum Selbstmord. Ihre Freundin Elaine (Olivia Cooke), deren Schwester Sarah (Ana Coto) und ein paar Freunde wollen sich nicht mit Debbies plötzlichem Tod abgeben. Über das Spielbrett versuchen sie, mit ihr zu sprechen, um ihrem Tod auf den Grund zu gehen. Damit lösen sie eine Kettenreaktion des Bösen aus, deren Tragweite sie erst später begreifen. Sie sind nun in der Pflicht, den Fluch wieder zu bannen.

Im Kinojahr 2015 wird also wieder für jeden etwas dabei sein. Wir werden in unserem Blog regelmäßig über neue Filmstarts berichten.

Bildquelle: © Rainer Sturm / Pixelio.de

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Das Kinojahr 2014 wird abwechslungsreich, das versprechen nicht nur die Poster

675770_web_R_K_B_by_JörgBrinckheger_pixelio.deSie haben sich bereits im Internet und dank der zahlreichen Poster schlaugemacht. Eines ist gewiss: Es wird für jeden etwas dabei sein.
2013 neigt sich dem Ende und getreu dem Motto „neues Jahr, neues Glück“ geht es auch im nächsten Jahr in den deutschen Kinos munter mit zahlreichen Filmstarts weiter. Einige von ihnen sind Fortsetzungen von bereits erfolgreichen Filmen wie zum Beispiel Captain America 2 – The Return of the First Avenger, der am 27. März 2014 in den Kinos anläuft. Der in die Genres Abenteuer und Action gehörende Streifen ist die Fortsetzung von „Captain America  – The First Avenger“ aus dem Jahre 2011. In der Hauptrolle als Captain America ist der smarte Chris Evans zu sehen, der in diesem Jahr in „Thor – The Dark Kingdom“ mitwirkte. Und auch sonst ist der neue Kinofilm mit Evans hochkarätig besetzt. So spielen weiterhin Samuel L. Jackson, Robert Redford und Scarlett Johansson mit. Da lohnt sich allein wegen des Wiedersehens mit diesen ein Kinobesuch. Noch kurz etwas zur Handlung: Captain America, der im wahren Leben Steve Rogers heißt, hat seinen Platz in der modernen Welt immer noch nicht gefunden. Das braucht er auch vorerst nicht, denn wieder einmal werden seine besonderen Fähigkeiten benötigt: In Washington, D.C. wartet ein Feind auf ihn, der mächtig ist, aber ein Schattendasein führt und dem man mit herkömmlichen Mitteln nicht beikommen kann. In seinem Kampf gegen das Böse erhält Captain America Hilfe von Black Widow. Gemeinsam sollte es den Beiden wohl möglich sein, den Bösewicht dingfest zu machen. Ob das gelingt, erfährt man aber erst im Frühjahr.

Romantisch und fantasievoll geht es dagegen in „Saphirblau“ zu, der am 7. August 2014 in den Kinos anläuft. Auch dieser Film ist eine Fortsetzung, und zwar von „Rubinrot“ aus dem Jahre 2013. Die Hauptrolle in der deutschen Produktion spielt Maria Ehrich. Die 1993 in Erfurt geborene Schauspielerin steht seit ihrem 10. Lebensjahr vor der Kamera und war seither in den verschiedensten Filmen zu sehen. In „Saphirblau“ verkörpert sie die 16-jährige Gwendolyn, die einerseits frisch verliebt und andererseits seit Neuestem zu den Zeitreisenden gehört. Eine schwierige Konstellation, zumal ausgerechnet sie mit dem Retten der Welt beauftragt wird. Glücklicherweise ist sie dabei nicht allein, sondern wird begleitet vom äußerst hübschen Gideon in Gestalt von Jannis Niewöhner, zu sehen auf dem Poster zum Film. Einfacher wird die Sache aber dadurch nicht. Wenn zwei solch junge Menschen aufeinandertreffen, ist die Liebe nicht weit und sie bringt einigen Gefühlstrubel mit sich, wobei man schnell seine eigentlichen Aufgaben aus den Augen verlieren kann. Ob Gwendolyn und Gideon ihre Gefühle in den Griff bekommen und ihre Mission erfüllen können, die Frage wird im Sommer in den deutschen Kinos beantwortet.

Der wohl am sehnsüchtigsten erwartete Kinostart 2014 steht erst am17. Dezember auf dem Plan. Es ist Der Hobbit – Hin und zurück. Der dritte Teil der Hobbit-Reihe basiert auf dem Roman „Der Hobbit“ vom Erfolgsautor J. R. R. Tolkien, der zwar schon 1973 verstorben ist, dessen Bücher aber nach wie vor auf den Bestsellerlisten der ganzen Welt zu finden sind. Dementsprechend sollten die Romanverfilmungen so etwas wie eine Erfolgsgarantie von Haus aus mitbringen, jedoch gibt es viele Filme, bei denen es extreme Unterschiede zwischen Vorlage und Endprodukt gibt. Bei „Der Hobbit – Hin und zurück“ braucht man sich aber keine Sorgen darüber zu machen, sein Geld umsonst ausgegeben zu haben. Man darf sich jetzt schon sicher sein, dass auch der dritte Teil ein Knüller werden wird.

Bildquelle: © JörgBrinckheger / Pixelio.de