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Augen auf im Straßenverkehr – aber bitte nicht auf die Heckscheibe des Voranfahrenden!

Heute gibt es eine immense Anzahl an Autoaufklebern. Man möchte damit sein Auto verschönern und das tut man auch. Wird es allerdings zu extravagant, bringt man sich und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr. Wer kennt das nicht. Vor einem fährt ein Auto. Auf dessen Heckscheibe prangt ein Autoaufkleber, den man noch nie gesehen hat. Man möchte die Schrift entziffern und konzentriert sich derart darauf, dass man gar nicht merkt, wie der Besitzer des Aufklebers auf die Bremse tritt. Das kann gut gehen, andererseits kann jetzt auch ein klassischer Auffahrunfall die Folge sein. Schwerwiegender wird es, wenn man in seiner Konzentration auf den Aufkleber anderen Autofahrern die Vorfahrt nimmt. Von nichts geschehen über von der Polizei erwischt und saftige Geldbuße bezahlt bis hin zum schweren Unfall ist jetzt alles drin. Bedenkt man die Risiken, die ein Autoaufkleber mit sich bringt, hat man überhaupt keine Lust mehr, einen solchen anzubringen, aber das wäre schade. Schließlich ist jeder selbst für sein Verhalten im Straßenverkehr verantwortlich und wer nicht richtig schaut oder eher gesagt zu genau schaut, der muss eben die Konsequenzen tragen.

Bei der Fülle der heute erhältlichen Autoaufkleber darf man einfach nicht auf solche verzichten. Ein Trend sind die Namen der Kinder als Aufkleber an der Heckscheibe. Inzwischen gibt es weitere Varianten für Hundebesitzer nach dem Motto „Bello fährt mit“ oder „Rex on tour“. Der Name ist selbstverständlich frei wählbar. Allgemein haben Aufkleber mit Text an der Heckscheibe Tradition. Die Bandbreite der Ausführungen reicht dabei über in einer Ecke auf fünf Mal fünf Zentimetern beschränkt bis hin zu ganze Heckscheibe einnehmend. Ob Pfotenabdrücke, Aufkleber vom letzten Urlaubsort oder Aufkleber zum Hobby, der Autofahrer hat heute die Qual der Wahl und das nicht nur bei den bereits vorgedruckten Aufklebern, sondern ebenfalls bei den frei gestaltbaren. Bei diesen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die digitale Technik macht die unmöglichsten Dinge möglich. Wenn man es möchte, kann man seine ganze Familie samt Haustieren auf der Heckscheibe spazieren fahren. Bei diesem Wunsch kommt allerdings der Faktor Geld ins Spiel, denn ganz billig sind Wunsch-Autoaufkleber nicht. Es lohnt sich in dem Falle, bei verschiedenen Anbietern Angebote einzuholen.

Ein Autoaufkleber muss nicht zwingend auf der Heckscheibe zu sehen sein. Man kann auch das Logo des Herstellers damit verschönern oder allgemein den Lack. Manche Menschen setzen einen Aufkleber ein, um Roststellen zu verbergen. Das ist zwar für das Metall nicht gerade förderlich, der Rost wird sich nach wie vor weiter ausbreiten, aber für den Augenblick ist das keine schlechte Idee. Fahrer von Autos mit runden Logos werden sich über die Autoaufkleber freuen, die man darum herumkleben kann. Man kann beispielsweise aus seinem VW-Zeichen ein Teufelchen machen. Dazu holt man sich einfach einen entsprechenden Aufkleber, der aus Schwanz, Hörnern, Armen und Dreizack besteht, und klebt diesen auf. Diese Aufkleber sind in 3D- und außerdem in Chromoptik. Für den Lack kommen häufig Tribals, Blumen, Schmetterlinge oder Sterne zum Einsatz. Sie werden auf der Motorhaube, der Fahrer- oder Beifahrertür platziert. Ferner gibt es für Felgen Aufkleber. Die Tuningszene kann sich gleichfalls für Aufkleber begeistern.

Bildquelle: © M-Großmann / Pixelio.de

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Autoaufkleber immer beliebter

Keiner hat das Geld heutzutage mehr so locker sitzen, wie es noch vor einigen Jahren der Fall war. Viele sind der Meinung, dass es an der Einführung des Euro gelegen hat, was aber eigentlich keine Rolle mehr spielt. Es ist nun mal Fakt, das die Menschen sich nicht mehr viel leisten können und ein neues Auto ist da bei vielen schon nicht mehr drin. Also bleibt einem Nichts anderes mehr übrig, als die alte Karre weiterzufahren. Aber das Auto muss ja nicht aussehen, wie eine alte Karre, denn es gibt schließlich Autoaufkleber. Sie werden immer beliebter und sind auch immer öfter auf Autos zu sehen.

Autofahrer nutzen die Aufkleber nicht nur dazu, ihr Auto aufzupeppen, sondern überkleben auch Kratzer und Roststellen. Viele nutzen aber auch die Gelegenheit, mit Autoaufkleber Werbung für eine oder sogar ihre Firma zu machen. Es ist natürlich auch viel Werbefläche mit Autos gegeben. Die Heckscheibe, die Seitentüren oder das komplette Auto werden mit Werbeaufkleber beklebt. Wer sein Auto nicht für Werbezwecke nutzt, der stylt es einfach neu und muss sich kein neues Auto kaufen, was man sich sowieso nicht leisten kann.

Natürlich muss man je nach Aufkleber auch eines Geschick aufweisen, denn je größer die Sticker fürs Auto sind, umso schwieriger wird es, sie anzukleben. Aber hierfür gibt es natürlich Hilfe, denn man wird, wenn man den Aufkleber gekauft hat, auch gleichzeitig eine Anleitung zum Aufkleben erhalten. So ist es bei sehr großen Autoaufklebern beispielsweise am einfachsten, wenn man die Klebetechnik anwendet, bei welcher der Untergrund angefeuchtet sein muss. So kann der Aufkleber vor dem richtigen Anbringen auch in die korrekte Position geschoben werden.

Die Aufkleber für Auto ermöglichen, dass man seinem Wagen einen vollständig neuen Look verpasst, der natürlich von vielen gewünscht ist. Der Vorteil bei Anbietern die Clickandprint liegt vor allem darin, dass man hier seinen Autoaufkleber selbst gestalten kann und nicht gezwungen ist, aus der Datenbank irgendwelche Motive auszuwählen.

Man kann meist erkennen, wenn der Wagen beklebt ist, ob dieser einer Frau oder einem Mann gehört, denn schon oft ist festgestellt worden, welche Art Aufkleber von Frauen oder Männer bevorzugt werden. Florale Aufkleber sind vor allem bei den Frauen beliebt. Diese werden farblich an die Farbe des Autos angepasst und meist nur am hinteren Teil des Fahrzeuges aufgeklebt. Durchaus kann man auch Fahrzeuge sehen, die viele Blüten überall auf dem Auto haben, aber auch hier wird man feststellen, dass es der Wagen einer Frau ist. Männer hingegen möchten einen coolen Look für ihren nicht mehr so toll aussehenden Wagen haben. Flammen oder Streifen gehören hier zur ersten Wahl.

Aber ganz gleich, für welche Aufkleber man sich auch entscheidet, sie machen aus einer alten nicht mehr ansehnlichen Klapperkiste einen ganz neuen Blickfang auf der Straße. Und wenn die Motive nicht mehr gefallen, kann man die Alten gegen neue austauschen, schließlich lassen sich die Aufkleber ohne Rückstände wieder entfernen.

Foto: melti.jpg / Pixelio.de

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Sinnlose oder lustige Autoaufkleber

Autoaufkleber, die einen lieben sie, die anderen sind Hasser der Sprüche, die sich immer wieder auf die Heckscheibe geklebt werden. Es ist auch verständlich, wenn man hinter einem Auto herfährt, auf dem ein „… on Board“ Aufkleber klebt und man zusehen kann, wie das Kind auf der Rückbank unangeschnallt herumtobt. Da fragt man sich sicherlich, warum man dann noch extra aufpassen soll, wenn die Eltern nicht einmal dafür sorgen, dass die Kinder sicher im Auto mitfahren.

Es gibt viele solcher Autoaufkleber, die sinnlos einfach auf die Scheibe geklebt werden. Einer dieser ist beispielsweise auch der Aufkleber „Atomkraft, nein Danke“ auf einem Auto ohne Kat, das 15 l auf 100 km frisst, einen CO2 Ausstoß von 300mg hat und bei dem eine blaue Ölwolke aus dem Auspuff kommt.

Aber es gibt auch lustige Aufkleber auf den Wagen, wozu auch „Zwillinge – man gönnt sich ja sonst nichts“ gehört, wenn man sieht, dass aus dem Wagen nicht nur ein Zwillingspaar, sondern gleich zwei aussteigen.

Besonders Männer stehen auf Aufkleber, die bei vielen Frauen aufgeklebt sind. Dazu gehört mit unter „Frauen fahren besser“. Schließlich ist der Mann davon überzeugt „Frau am Steuer – Ungeheuer“ und weiß ganz genau, dass Frauen nicht Auto fahren können.

Sicherlich sind zahlreiche Autoaufkleber nicht mit einem tieferen Sinn anzusehen, vor allem dann nicht, wenn der Fahrer oder das Auto gar nicht zu dem Aufkleber passt. Aber man kann sich seinen Autoaufkleber auch selbst gestalten und muss nicht auf die Sticker zurückgreifen, die jeder kennt und auf jedem fünften Auto zu sehen sind. Wem selbst kein passender Spruch einfällt, der sollte einfach mal bei Clickandprint in der Datenbank für Sprüche & Texte schauen. Hier gibt es viele verschiedene und vor allem auch lustige Sprüche, die man als Autoaufkleber drucken lassen und dann auf sein Auto kleben kann.

Fährt man zum Beispiel ein sehr altes Auto, das schon fast auseinanderfällt, passt doch der Spruch „Alt, aber bezahlt“. All jene, die sich ein Auto auf Pump gekauft haben und es noch einige Jahre abbezahlen müssen, werden sich sicherlich ärgern, denn der Fahrer hat vollkommen Recht.“ Lieber ein bezahltes altes Auto, als ein neues Auto und Schulden“.

Sicherlich kann man sich auch selbst Sprüche ausdenken und diese drucken lassen. Eines ist aber sicher: der Wagen, der auf der Heckscheibe einen Autoaufkleber kleben hat, den man selbst erstellt hat, der weiß, was gemeint ist und wen er damit anspricht. Fühlen sich andere durch die Aufkleber gestört, ist es ein Zeichen dafür, dass man sich angesprochen fühlt, was man ja nicht machen muss.

Den Autoaufkleber sollte man für sich auf sein Auto aufkleben und nicht etwa, um andere Autofahrer zu ärgern. Es ist sogar schon vorgekommen, dass der hintere Fahrer an der Ampel ausgestiegen ist und den Fahrer mit einem provokativen Aufkleber zur Schnecke gemacht hat. Dieses Risiko geht aber jeder ein, der sich einen provokativen Autoaufkleber auf die Heckscheibe klebt. Also Vorsicht bei der Auswahl der Sprüche!

Foto: gabisch / Pixelio.de