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T-Shirt Druck

Das Bild für ein T-Shirt-Druck

245071_web_R_K_B_by_Stephanie Hofschlaeger_pixelio.de (2)Wer sich bisher nicht als kriminell bezeichnet hat, weil er keine Kaugummis klaut, nicht schwarz mit der Bahn fährt und auch bei grün statt rot über die Ampel geht, der hat sicher nichts gegen Regeln, die aufgestellt werden und hält sich auch daran. Natürlich überlegt man auch hin und wieder, welche Regel mehr Gewicht hat und bei welchem „Verbrechen“ die Strafe geringer ist. Also geht man lieber bei Rot über die Straße, statt ein Handy zu klauen. Das liegt vielleicht auch alles noch im Rahmen und wird, wenn es denn von der Polizei gesehen wird, mit einer Abmahnung oder kleinen Geldstrafe geahndet.

Wer im Internet unterwegs ist, der macht sich über die „Straftaten“, die man hier schnell begehen kann, meist nicht so viele Gedanken. Ein wenig surfen, mal was downloaden oder auch eine Bestellung tätigen, alles kein Problem. Wer sich aber ein Bild von irgendeiner Seite kopiert, der muss schon vorsichtiger sein.

Ein T-Shirt mit einem Bild versehen, um dieses zu verschenken, ist sicher eine tolle Idee. Es geht heutzutage auch ja auch denkbar einfach. Eine Firma ist im Internet schnell gefunden und ein passendes Bild sicher auch. Dieses kopiert, ein wenig bearbeitet und bei der Online-Druckerei hochladen. Fertig. Aber jetzt kommt der Punkt, an dem so manch einer stutzig wird. Mit einem Vermerk ähnlich wie „Um ein Motiv verwenden zu können, müssen Sie die Rechte an diesem Motiv besitzen“, soll man also bestätigen, dass man das Bild auch verwenden darf. Hier geht es um das Urheberrecht und wird das verletzt, dann handelt es sich nicht mehr nur um ein Kavaliersdelikt und hohe Geldstrafen sind hierfür zudem auch noch angesetzt.

Viele Fragen sich, wo denn hier eigentlich das Problem ist, denn schließlich kann das Bild doch jeder im Internet sehen. In zahlreichen Foren ist nachzulesen, dass nur der Urheber das Recht besitzt zu entscheiden, ob sein Werk kopiert, bearbeitet, umgestaltet oder überhaupt verwendet wird.

Bevor man also einfach ein Bild aus dem Netz kopiert und dieses bearbeitet oder ein wenig umgestaltet, um es als ein T-Shirt Druck zu nutzen, dann sollte man sich beim Schöpfer des Bildes erkundigen. Ist dieser nicht mehr am Leben, dann muss man zunächst ermitteln, wer denn eigentlich die Rechte jetzt besitzt.

Oft ist auf Webseiten ein Impressum. Hier werden die Bildrechte eigentlich immer erklärt. Sollte das aber nicht der Fall sein, dann ist es wohl doch sinnvoll, erst einmal nach dem Recht zu fragen, ein Bild zu verwenden und dieses bearbeiten zu dürfen. Zumal muss man das bearbeitete Bild auch erst einmal demjenigen zeigen, dem das Original gehört, um zu erfahren, ob man es in dieser Form verwenden darf.

Möchte man ein bestimmtes Bild auf ein T-Shirt drucken lassen, dann sollte man sich auf eine Webseite begeben, bei welcher die Rechte direkt erklärt sind. So ist man auf der sicheren Seite, dass man hier keine Straftat begeht und eventuell noch zu hohen Geldstrafen verdonnert wird.

Bildquelle: © stephaniehofschlaeger / Pixelio.de

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Leinwand

Die Leinwand im Kino im Wandel der Zeit

Schaut man nicht einmal 100 Jahre zurück in die Vergangenheit, trifft man auf ein völlig anderes Bild der Freizeitgestaltung. Das Internet gab es noch lange nicht und wer sich Filme ansehen wollte, musste ins Kino gehen. Dort wurde die Leinwand nicht nur zur Kurzweil genutzt, sondern war ebenfalls ein wichtiges Informationsinstrument, um die Bevölkerung über aktuelle Gegebenheiten in Kenntnis zu setzen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Leinwand im Kino regelmäßig zu Propagandazwecken missbraucht. Vor der Aufführung des Films musste man zuerst die Propagandafilme des Naziregimes über sich ergehen lassen.

Aber die Geschichte des Kinos beginnt nicht erst im 20. Jahrhundert, sondern bereits in dem Jahrhundert davor. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eroberten Panoptiken und Schaubuden die Jahrmärkte. Die damaligen Vorführungen basierten hauptsächlich auf optischen Täuschungen. Bewegte Bilder gab es noch nicht und an Ton war auch noch lange nicht zu denken. Daher begnügte man sich mit Stereoskopen, die dreidimensionale Fotos hervorbrachten.

Im Jahre 1893 wurde von Thomas Alva Edison das Kinetoskop der Öffentlichkeit vorgestellt. Es war ein Schaukasten für eine Person, in welchem ein kurzer Film gezeigt wurde. Einige Zeit danach entwickelten die Gebrüder Lumière ihren Cinématographe. Damit konnte man Filme aufnehmen und abspielen. Der erste Filmprojektor stammt sogar aus der Zeit vor dieser Entwicklung. Bis zum richtigen Kino war es nun nicht mehr weit.

Mit der großen Anzahl von bahnbrechenden Innovationen konnte nun endlich die erste Filmvorführung für mehrere Personen starten. Die erste Vorführung eines Films gegen die Zahlung eines Eintrittsgeldes fand am 1. November 1895 in Berlin statt. Vermutet wird allerdings, dass die erste richtige Filmvorführung am 5. Februar 1894 in Manhattan erfolgte. Gesicherte Beweise darüber liegen nicht vor, weshalb die Aufführung in Berlin als die erste offizielle Filmvorführung gilt.

Das Zeitalter des Kinos brach um die Jahrhundertwende an. Die Filmvorführungen wurden von den Menschen akzeptiert und das scheinbar dauerhaft. In großen Städten Europas und in den USA wurden riesige Kinopaläste bis in die 1920er Jahre hinein errichtet. Die ländlichen Regionen mussten mit Wanderkinos vorliebnehmen, welche von Ort zu Ort zogen und nur zu bestimmten Zeiten die Gelegenheit zum Schauen eines Films auf Leinwand boten. Am 31. Dezember 1927 gab es in Europa insgesamt mehr als 21.600 Kinos, wobei Deutschland mit 4.300 Einrichtungen der absolute Spitzenreiter war. Sechs Milliarden Menschen sahen sich in diesem Jahr in den Kinos auf der ganzen Welt Filme an, obwohl bis dahin fast nur Stummfilme gezeigt wurden.

Die Erfolgsgeschichte der Kinos war nur auf eine gewisse Zeitepoche begrenzt. Von Beginn bis Mitte des 20. Jahrhunderts erlebte das Kino einen wahren Boom. Danach hielten die Fernseher in die meisten Haushalte Einzug und erlaubten es den Menschen, in den eigenen vier Wänden Filme anzuschauen. Trotzdem sind die Kinos nicht gänzlich verschwunden. In der Gegenwart wird versucht, durch neue Ton- und Breitwandtechniken dem Kinosterben entgegenzuwirken. Neu gebaute Kinos sind in der Regel Multiplex-Kinos, die über eine äußerst gute technische Ausstattung verfügen. Sie stehen für Genuss auf der Leinwand auf höchstem Niveau.

Eine neue Konkurrenz ist mit dem Internet aufgetaucht, in welchem immer häufiger Filme angeboten werden. Die Heimkinosysteme tun ihr Übriges dazu. Nun kann man Kino im eigenen Haushalt erleben, ohne sich mit vielen anderen eine Leinwand teilen zu müssen.

Bildquelle: © Michael Leps / Pixelio.de

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Aufkleber

Motorradaufkleber machen die heißen Bikes noch schöner

Gerade macht der Frühling zwar mal wieder eine Pause, aber die letzten Wochen zeigten doch mehr als überdeutlich, dass die schöne Jahreszeit bevorsteht. Die Temperaturen stiegen teilweise bis 30 Grad in der Sonne und allerorten machten die Biker die ersten Fahrten der Saison. Das ist jedes Mal ein besonderes Erlebnis. Vorab wird natürlich gewienert und geputzt, was das Zeug hält und manch einer nimmt auch eine Verschönerung seines Motorrads in Form von Motorradaufklebern vor. Da hat man heute die Qual der Wahl. Die Motive sind unendlich und findet man bei den vorgedruckten Aufklebern nicht das Richtige, kann man immer noch seinen ganz persönlichen Motorradaufkleber in Auftrag geben.

Die Motorradaufkleber können an verschiedenen Stellen des Bikes befestigt werden. Sie passen an die Verkleidung, die Seitenteile, das Schutzblech, dem Tank und sogar auf den Auspuff, sofern man sich für eine Ausfertigung entschieden hat, die extra dafür vorgesehen ist.

Hat man den Aufkleber seiner Wahl gefunden und möchte ihn anbringen, geht man folgendermaßen vor. Für eine gute Haftung ist es wichtig, dass die Oberfläche sauber und vor allem fettfrei ist. Darum wird sie erst einmal mit einem fettlösenden Mittel gründlich gereinigt und anschließend trocken gerieben. Nun nimmt man den Aufkleber zur Hand und löst ihn gemeinsam mit der Transferfolie vorsichtig vom Trägermaterial ab. Im nächsten Schritt wird der Aufkleber positioniert. Dafür klebt man zuerst die rechte Seite an. Mit der linken Hand wird dabei der Rest des Aufklebers auf Abstand gehalten, damit nicht aus Versehen statt einer Ecke des Aufklebers gleich der ganze Aufkleber auf der Oberfläche pappt. Der Motorradaufkleber wird jetzt mit der rechten Hand von rechts nach links glattgestrichen. Als Letztes wird noch die Transferfolie entfernt und schon ist das Motorrad mit einem Aufkleber noch schöner geworden. Die Motorradaufkleber lassen sich leicht und ohne Rückstände wieder ablösen.

Da die Aufkleber für das Motorrad hohen Belastungen ausgesetzt sind, wurden sie natürlich aus einem speziellen Material gefertigt. Es gibt zwei Arten zur Anfertigung derartiger Aufkleber. Einerseits können sie geplottet werden. Dabei werden die Konturen auf eine Übertragungsfolie gestanzt. Die zweite Herstellungsart ist der Digitaldruck. Dafür wird das Motiv auf eine PVC-Folie gedruckt und anschließend mit UV-Laminat veredelt. Beide Arten der Herstellung eignen sich ebenfalls für die Bestellung eines persönlichen Motorradaufklebers.

Häufig werden die individuellen Motorradaufkleber über das Internet bestellt. Viele Anbieter von Aufklebern haben Motorradaufkleber im Programm. Sie unterscheiden sich nicht wesentlich von Autoaufklebern, sie werden genauso gefertigt. Ursprünglich gab es nur Autoaufkleber. Irgendwann begannen aber auch die Biker, ihre Maschinen mit diesen Aufklebern zu verzieren. Ein neuer Markt war entdeckt und konnte sich dank der bereits zahlreich vorhandenen Technik über ein immenses Angebot freuen.

Inzwischen sind Motorradaufkleber überall dort erhältlich, wo es auch Autoaufkleber gibt. Eine exakte Abgrenzung der beiden Aufklebertypen gibt es sowieso nicht. Man geht eher nach dem Motto daran, was gefällt, ist erlaubt. Sieht ein Biker einen schönen Autoaufkleber, kann er ihn ebenso für sein Motorrad mitnehmen, wie ein Autofahrer einen Motorradaufkleber für sein vierrädriges Vehikel. Das spricht in keiner Weise etwas dagegen und der Händler wird der Letzte sein, der auf die genaue Einhaltung des Verwendungszwecks pocht.

Bildquelle: © siepmannH / Pixelio.de

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Aufkleber

Bild will zum 60. Geburtstag ganz Deutschland mit einem Exemplar der Zeitung beschenken

Manchem wird wohl der Schreck bei der Ankündigung von Bild, jedem zum 60. Geburtstag des Blattes ein Gratisexemplar in den Briefkasten zu stecken, gehörig in die Glieder gefahren sein. Das kann man zumindest an den zahlreichen Kommentaren im Internet erkennen. Da ist die Rede von einer Unverschämtheit, solch eine journalistisch tieffliegende, volksverblödende und hirnlose Zeitung überhaupt zugestellt zu bekommen. Auch in den sozialen Netzwerken ist die geplante Aktion von Bild bereits jetzt ein Thema. Auf vielen Seiten wird sich mehr oder weniger sachlich über die „nette Überraschung“ ausgelassen.

Das wirft die Frage auf, ob man sich eigentlich dagegen wehren kann. Es darf doch nicht sein, dass man gegen seinen Willen eine Zeitung erhält, die man nie lesen würde. Obgleich man nun hier wieder dagegen halten könnte, dass den Betroffenen ja die ganze Aktion nichts kostet und es nur eine einmalige Angelegenheit ist. Man könnte also die Zeitung auch einfach nehmen und dem Papiermüll zuführen. Aber ganz so leicht scheint es für viele nicht zu sein. Im Gegenteil, manchen scheint es sogar davor zu grauen, mit der Zeitung in der Hand vom Briefkasten zur Papiertonne zu gehen. Die Möglichkeit erwischt zu werden, wird als quälend empfunden. Man werde die Zeitung lieber heimlich in ein Pornoheft einwickeln, war in einem Kommentar im Netz zu lesen.

Dieser enorme Widerstand beschäftigt inzwischen ebenfalls die Rechtsanwälte. Sie müssen sich vermehrt fragen lassen, wie man die unerwünschte Zustellung vermeiden kann. Das Vorhaben von Bild ist eine Werbeaktion. Jeder erhält eine kostenlose Zeitung. Jetzt möchten sich viele auf den Aufkleber auf ihrem Briefkasten berufen, der Werbung im Briefkasten verbietet. Dieser reicht aber nach Ansicht von Experten nicht aus. Der Aufkleber „Keine Werbung“ gilt nicht für kostenlose Zeitungen und Anzeigenblätter, wie das Oberlandesgericht Hamm in einem Urteil vom  14. Juli 2011 entschied. Möchte man sich dementsprechend gegen die Bild Zeitung direkt schützen, muss man dies genau auf dem Aufkleber bekannt geben. Der Aufdruck müsste lauten: „Bitte keine Bild einwerfen!“.

Was die Axel Springer AG damit bezweckt, ist klar. Man will neue Leser gewinnen. Schließlich hat man in den letzten Jahren rund eine Million davon verloren. Trotzdem ist das Blatt immer noch die am häufigsten verkaufte Tageszeitung hierzulande. Im vierten Quartal 2011 musste man einen Rückgang um nochmals fast 200.000 Exemplare gegenüber dem Vorjahr hinnehmen. Inzwischen schafft man es nicht mehr wie früher, über drei Millionen Zeitungen an den Mann zu bringen. Darum ist es jetzt an der Zeit, die Werbetrommel intensiv zu rühren. Am Geburtstag sollen sich 41 Millionen Haushalte über eine kostenlose Bild freuen können. Damit erhofft man sich nicht nur neue Kunden, sondern weiterhin eine größere Reichweite und eine höhere Auflage.

Die Kosten für die Gratis-Exemplare will man durch Werbebuchungen und Anzeigen aufbringen. Die Vorbereitungen haben natürlich längst begonnen. Der Preis für eine ganzseitige Anzeige erreicht dann den Rekord von vier Millionen Euro. Zum Vergleich: Der Normalpreis liegt sonst bei 432.455 Euro, ein echtes Schnäppchen also. Vielleicht scheitert die ganze Aktion ja schon an den horrenden Kosten, dann muss sich keiner über das Geschenk der Bild aufregen.

Bildquelle: © Joujou / Pixelio.de

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Allgemein

Ein neuer Hit unter den Aufklebern – der Felgenrandaufkleber

Felgen sind oft sehr schlicht gehalten, wenn es sich nicht gerade um stylische Alufelgen handelt. Seine unauffälligen Felgen kann man nun mit einem einfachen, aber äußerst wirkungsvollen Mittel aufpeppen: Der neueste Schrei in der Szene sind Felgenrandaufkleber. Wie man dem Namen entnehmen kann, werden sie am Felgenrand aufgebracht und machen die Felgen eines jeden Fahrzeuges innerhalb weniger Minuten zum absoluten Eyecatcher.

Die Felgenrandaufkleber werden unter dem Namen Rimstripes angeboten und sind in vielfältigen Designs erhältlich. An Farben ist nahezu alles verfügbar und man kann sogar verschiedene Farben miteinander mischen. Ob Gold, Silber oder vielleicht sogar Rosa, es gibt kaum einen Wunsch, den die Hersteller nicht erfüllen. Zu finden sind die Aufkleber im Internet, in speziellen Shops und auf Tuningmessen. Hat man außergewöhnliche Vorstellungen, ist gleichfalls die Herstellung nach Maß durchführbar. Selbstverständlich lassen sich die Aufkleber passend zur Wagenfarbe auswählen. Es ist aber auch das genaue Gegenteil – also die Schaffung von einem krassen Gegensatz – möglich.

Bei der Anschaffung sollte man keinesfalls nur den Preis im Auge haben. Billig ist selten gut, darum muss man unbedingt auf Qualität achten, um lange Freude an seinen Aufklebern zu haben. Schließlich sind sie tagtäglich einer hohen Belastung ausgesetzt. Regen, Schnee, Schmutz, Sonne, das Durchqueren der Waschstraße, das alles ist eine enorme Beanspruchung, die man bei Billigprodukten bereits nach kurzer Zeit sehen kann.

Ebenfalls sollte man sich Gedanken machen, wie man die Aufkleber wieder abbekommt. Hochwertige Aufkleber lassen sich ohne großen Aufwand rückstandslos entfernen und hinterlassen keine Schäden. Reste vom Kleber oder der Folie sind nicht nur unansehnlich, im schlimmsten Falle können sie sogar die Lackschicht auf der Felge beschädigen. Beim Abziehen ist es so möglich, dass die obere Lackschicht gemeinsam mit dem Aufkleber entfernt wird.

Die Haltbarkeit der Felgenrandaufkleber beträgt je nach Produkt und Beanspruchung drei bis sieben Jahre. Sie können sogar mit einem Hochdruckreiniger bearbeitet werden und nehmen auch bei Fahrten durch unbefestigtes Gelände keinen Schaden. Eine lange Haltbarkeit setzt allerdings nicht nur eine entsprechende Qualität voraus, sondern außerdem eine korrekte Anbringung. Wer selber kleben möchte, kauft am besten vorgekrümmte Aufkleber. Sie lassen sich ohne weitere Hilfsmittel mit der bloßen Hand verkleben. Ohne Vorkrümmung leistet ein Roller gute Dienste.

Vor dem Aufkleben muss die Fläche gereinigt werden. Sie muss frei von Fett, Staub und Schmutz sein, damit der Aufkleber gut und vollständig haftet. Neue Felgen sind im Allgemeinen mit einer Konservierungsschicht versehen, welche vorher entfernt werden muss. Nach dem Aufbringen der Felgenrandaufkleber wartet man bis zur nächsten Nutzung des Fahrzeuges etwa zwölf Stunden. In dieser Zeit kann der Kleber seine volle Wirkung entfalten und sich fest mit der Oberfläche der Felge verbinden.

Mit den Felgenrandaufklebern hat man die vielfältigsten Möglichkeiten. Sie gibt es in unterschiedlichen Größen, was sie für jede Art von Fahrzeug geeignet macht. Fällt die Wahl auf eine reflektierende Ausführung, sollte man sich vor dem Anbringen schlaumachen, ob diese Variante vom TÜV genehmigt ist. Sie ist nicht in allen EU-Ländern zugelassen und es besteht Uneinigkeit darüber, ob die Felgenrandaufkleber mit Reflexion die Sicherheit des Fahrers erhöhen oder eher andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr bringen.

Billdquelle: Marcus Walter / Pixelio.de

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Poster

Zum Drucken von Postern wird nur normales Papier verwendet? Fehlanzeige!

Dass Werbung einen großen Einfluss auf uns hat, mit diesem Fakt haben sich die Meisten von uns abgefunden. Tagtäglich werden wir überall mit Werbung berieselt. Ob im Radio, im Fernsehen, im Internet oder ganz klassisch gedruckt in der Zeitung, in Zeitschriften oder auf Werbepostern, überall treffen wir auf Werbung. Kürzlich fand ein Dialog für Werbefachleute genau im Zusammenhang mit den letztgenannten Werbemitteln statt, welcher auch für den Verbraucher sehr interessante Ergebnisse brachte. Wer bisher annahm, dass zum Drucken von Werbepostern einfaches Papier verwendet wird, der hätte sich auf dieser Veranstaltung eines Besseren belehren lassen müssen. Hier ging es nämlich darum, welche Eigenschaften die sogenannten Bedruckstoffe aufweisen müssen und wann welche von diesen Stoffen zum Einsatz kommen.

Ein gutes Beispiel, wie aufwändig sich die für die Werbung Verantwortlichen bereits vor dem Drucken um das gewünschte Material bemühen müssen, ist der Hersteller Bacardi. Er brachte einige seiner neuen Werbeposter mit und gab genaue Auskünfte, worauf bei der Herstellung geachtet wird. Es spielt nämlich nicht nur eine Rolle, was am Ende auf dem Poster zu sehen ist, sondern auch der Tastsinn soll durch die Poster angesprochen werden. Was man damit erreichen möchte? Dass ebenfalls blinde und sehbehinderte Menschen die Werbebotschaft verstehen und natürlich alle anderen nicht nur durch die Optik des Produktes und des Plakates angesprochen werden, sondern andere Sinne gleichfalls angeregt werden. Zuerst wird die Zielgruppe der Werbebotschaft ausgemacht, danach richtet sich, welcher Bedruckstoff infrage kommt. Weiterhin spielen Produkt und Packungsdesign eine Rolle. Wurde dies alles festgelegt, dann erfolgt die Auswahl des Bedruckstoffes nach Fühleigenschaften, Bedruckbarkeit und Aussehen.

Natürlich war diese Veranstaltung eigentlich eher für Druckereien, Werbeagenturen und Unternehmen interessant. Die Verbraucher bekommen im Endeffekt nur das Ergebnis präsentiert. Trotzdem ist es doch einmal sehr aufschlussreich, wie Printwerbung entsteht, welcher Aufwand dafür betrieben wird und vor allen Dingen, wie wir Verbraucher, obwohl wir eigentlich nur ein Bild betrachten, mit allen Sinnen von der Werbung angesprochen werden. Der Hintergrund war allerdings keine Aufklärung der Verbraucher, sondern eher eine Optimierung der Zusammenarbeit aller Beteiligten. Viel Geld steckt für alle dahinter. Hinzu kommt Zeitdruck und die Erwartung, dass gleich im ersten Anlauf das Ergebnis perfekt wird. Reklamationen und Fehler sind teuer und ärgerlich. Sie sollen von vornherein vermieden werden. Bei der Wirtschaft der Gegenwart kann man sich solche Sachen nicht mehr leisten. Deshalb sind derartige Zusammenkünfte wie der 39. Praxis-Dialog von Manroland wichtig. Hier wird man über neue Techniken und Möglichkeiten der Werbung informiert und kann daraus für das eigene Unternehmen seinen Nutzen ziehen.

Selbstverständlich gab es nicht nur Theorie von den verschiedenen Unternehmen zu hören, die sich und ihre Arbeit auf der Veranstaltung präsentiert haben. Der Mensch merkt sich vieles erst, wenn mehrere Sinne damit angesprochen wurden. Das haben wir oben bereits erfahren. Deshalb gab es außerdem praktische Vorführungen über Drucktechnik und zwischendurch immer wieder ausreichend Gelegenheit zu diskutieren und zu fachsimpeln. Wir können also sehr gespannt darauf sein, wie uns die nächsten Werbeposter beeindrucken werden und welche Eindrücke sie in unserem Kopf und vielleicht auch unserem Bauch hinterlassen. Auf alle Fälle wird man sich sicher für uns einiges an optischen Schmankerln in der Printwerbung einfallen lassen.

Bildquelle: © Kladu/ Pixelio.de

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Aufkleber

Autoaufkleber als Werbemaßnahme

Auf die Dauer ist es Dienstleistern, Organisationen und Firmen nicht möglich, ohne Werbung auszukommen. Es muss also immer wieder nach einer Werbemöglichkeit gesucht und diese auch genutzt werden. Aber immer nur Flyer verteilen, Werbung im Internet machen oder Veranstaltungen organisieren, auf denen potenziellen Kunden angelockt werden sollen, ist nicht immer das wahre.

Es muss etwas her, dass ausgefallen gestaltet werden kann, damit es auch möglichst viele Menschen sehen. Dadurch wird es häufig erst möglich, dass neue Kunden gewonnen werden. Wichtig ist aber gleichzeitig auch, dass die Werbung nicht nur an einem Standort gemacht wird, sondern an vielen unterschiedlichen Orten. Sicherlich wäre Radio- oder Fernsehwerbung hier eine Möglichkeit, aber diese ist auch sehr teuer. Wesentlich günstiger geht es mit Autoaufklebern. Diese kann man in verschiedenen online Shops sehr günstig und in hoher Qualität bestellen.

Werbung auf dem Auto mittels Autoaufkleber ist mobile Werbung, die an vielen Orten gezeigt werden kann. So werden auch viele Menschen auf diese Werbung und das werbende Unternehmen aufmerksam. Wer in Köln sein Geschäft hat, kann gleichzeitig aber auch in Düsseldorf, Berlin, Brandenburg, Cochem, Krefeld, München und jeder anderen Stadt für sich werben. Sinn macht es natürlich nur, wenn man seine Produkte oder Dienstleistungen auch in diesen Städten anbietet. Aber die Autoaufkleber als Werbung für das Unternehmen haben sich schon als sehr effektiv gezeigt. Natürlich ist die Art der Werbung mit Aufklebern auf Autos keine neue, aber sie gerät viel zu oft in Vergessenheit. Daran ist das Internet natürlich mit Schuld, denn viele glauben, dass es nur noch möglich ist, Kunden über das WWW zu gewinnen. Aber so ist es ganz und gar nicht. Natürlich muss die Werbebotschaft auch entsprechend gestaltet werden. Auf einem dunklen Auto sollte die Werbung möglichst hell gestaltet sein, damit sie auch auffällt. Auf einem hellen Auto ist es genau andersrum. Hier sollte die Werbung dunkel und sehr farbenfroh gestaltet werden.

Die Autoaufkleber als Autowerbung sollte jeder für sich in Anspruch nehmen, denn die Kosten sind gering und es kann eine sehr weit reichende Werbung gemacht werden. Schließlich lassen sich die Aufkleber sehr einfach auf das Fahrzeug anbringen. Vor allem müssen es nicht nur die Firmenfahrzeuge sein. Man kann auch private Fahrzeugbesitzer bitten, die Werbung für ein kleines Entgelt zu fahren, wenn sie ein schickes Auto haben, beispielsweise einen weißen VW-Golf, einen schwarzen Audi oder auch einen Wagen einer anderen Marke in einer anderen Farbe. Die Werbung kann auf fast jedes Auto geklebt werden, denn die Aufkleber sind auch in unterschiedlichen Größen zu bestellen. Verschicken kann sie die Druckerei an den entsprechenden Fahrzeughalter, der die Autoaufkleber aufklebt und dem Auftraggeber natürlich auch den Beweis erbringt.

Wer eine Werbung für sein Unternehmen sucht, die nicht nur günstig ist, sondern auch viele potenzielle Kunden anspricht, der sollte sich die Möglichkeit der Autoaufkleber als Werbung einmal ansehen und sie zumindest einmal testen. Sicherlich wird es bald neue Kunden geben, die bestätigen, dass sie auf die Autoaufkleber auf das Unternehmen aufmerksam geworden sind.

Bildquelle: © Gerd Altmann / Pixelio.de

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Poster

Poster gestalten und Leben in die Wohnung bringen

Es ist nicht selten, dass die Zimmer einer Wohnung langweilig sind, was oftmals an den einfach nur in weiß gestrichenen Wänden liegt. Das Internet aber bietet zahlreiche Möglichkeiten, seine Zimmer aufzupeppen und Leben in die Bude zu bringen. So kann man beispielsweise ein Poster gestalten, dies bestellen und aufhängen.

Zunächst muss sich natürlich ein Anbieter ausgewählt werden, bei dem das selbst gestalten eines Posters möglich ist. Dort kann man dann seine Fotos hochladen, die Größe des Posters bestimmen und sein gestaltetes Poster ganz einfach bestellen. Wer kein passendes Motiv hat, kann sich oft auch aus der Bild- und Motivdatenbank eines aussuchen. Der Anbieter, der ausgewählt worden ist, wird das Poster dann anfertigen und an den Besteller senden.

Es muss aber nicht unbedingt ein Bild oder Motiv sein, denn für das Poster kann man auch selbst eine Grafik erstellen. Dies ist mit einem entsprechenden Grafikprogramm auf dem Rechner möglich. Hat es dann die richtige Auflösung, kann es ebenfalls beim Anbieter auf der Seite hochgeladen werden.

Die Möglichkeit, sich ein Poster selbst zu gestalten nutzen noch nicht viele, aber ist es erstmal geliefert und aufgehängt, kann das Zimmer der Wohnung schnell mit Leben gefüllt werden. Es muss schließlich auch nicht nur ein Poster erstellt werden, denn auch eine ganze Posterreihe kann das Wohnzimmer, Schlafzimmer und jedes andere Zimmer aufpeppen, ohne das neue Farben oder Tapeten hermüssen.

Foto: onefoto / Pixelio.de