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Brandheiß: Will Smith zusammen mit seinem Sohn Jaden auf einem Poster

Der Film „After Earth“ wird von den Sciencefiction-Fans bereits jetzt mit großer Spannung erwartet. Dabei geht es aber nicht nur um die Handlung in diesem Endzeitstreifen, man ist vor allen Dingen gespannt darauf, wie sich Vater und Sohn zusammen vor der Kamera präsentieren. Die Rede ist von Will Smith und seinem Sohn Jaden. Dass sie es können, haben sie bereits in dem Film „ aus dem Jahre 2006 bewiesen. Trotzdem ist der neue Streifen etwas ganz anderes. Er unterscheidet sich wesentlich von der ersten gemeinsamen Produktion der Beiden. Immerhin war diese ein Drama und Jaden gerade einmal acht Jahre alt. Neu war ihm damals die Arbeit vor der Kamera allerdings nicht. Bereits in „Men in Black II“ hatte er einen kurzen Auftritt. Zudem spielte er in sechs Folgen der US-amerikanischen Fernsehserie „All of us“ mit. Ebenso wie sein Vater ist Jaden auch im Musikgeschäft erfolgreich. Er veröffentlichte vier Singles in Zusammenarbeit mit Justin Bieber. Dazu kommen zahlreiche Einzelprojekte und weitere Gemeinschaftsproduktionen mit diversen Sängern, darunter mit seiner Schwester Willow Smith. Gleichzeitig besetzte er die Hauptrolle in „Karate Kid“, war in „Hotel Zack & Cody“ und in „Der Tag, an dem die Erde stillstand“ zu sehen. Wie der Vater so der Sohne, dieses Sprichwort scheint für die Familie Smith maßgeschneidert.

Doch nun zum aktuellen Film der Smiths. Die Handlung ist schnell zusammengefasst: Vor eintausend Jahren mussten sich die Menschen nach einer verheerenden Katastrophe von der Erde zurückziehen. Sie fanden auf Nova Prime eine neue Heimat. Hierher kehrt nun der ehrenvolle General Cypher Raige, gespielt von Will Smith, nach langer Zeit zurück, um endlich seinen Pflichten als Familienvater gegenüber seinem Sohn Kitai, verkörpert von Jaden Smith, nachzukommen. Das Glück währt allerdings nicht lange. Durch einen Asteroidenhagel wird das Raumschiff von Cypher und Kitai zerstört. Sie müssen auf der Erde, die ihnen ein völliger unbekannter und mit allerlei Gefahren behafteter Planet ist, notlanden. Dabei wird Cypher schwer verletzt und ist dem Tode nah. Jetzt schlägt die Stunde von Kitai. Er muss nun die Erkundung des Geländes übernehmen und eine Rettungsaktion für sich und seinen Vater organisieren. Dabei werden ihm natürlich allerlei Steine in den Weg gelegt. Sein größter Widersacher ist ein Alien, welches den Absturz auf die Erde ebenfalls überlebt hat.

Die Regie bei “After Earth” führte M. Night Shyamalan. Er war bereits Regisseur bei „The Sixth Sense” und „The Happening”. Filmstart in den deutschen Kinos ist am 13. Juni 2013. Dann kann man endlich mit eigenen Augen sehen, ob Will und Jaden Smith auch auf der Leinwand harmonieren und das Publikum in ihren Bann ziehen können. Auf dem Poster zum Film tun sie das auf alle Fälle. Dem Vater indes ist dies schon oft gelungen. Er hatte bereits 1996 in „Independence Day“ eine Hauptrolle inne. Mit Außerirdischen kennt er sich bestens aus und wie man sich im Weltall bewegt und unauffällig in feindliches Gebiet eindringt, weiß er ebenfalls. Beinahe wurde Will Smith sogar Surfer auf der Matrix. Ihm wurde vor Keanu Reeves die Rolle des Neo angeboten, er lehnte zugunsten von „Wild Wild West“ ab und verhalf Reeves damit zu seinem größten Kinoerfolg.

Bildquelle: © Gerd Altmann / Pixelio.de

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Keanu Reeves wird Samurai – die neuen Poster zu „47 Ronin“ sind der Beweis dafür

Eigentlich steht „47 Ronin“ bisher unter keinem guten Stern. Bereits bei der Entstehung des Films ging einiges schief. So verschob sich der Termin der Fertigstellung um mehr als ein Jahr und dann überschritt man auch noch das Budget. Aber man könnte hier sagen, dass alle guten Dinge drei sind und der Streifen deshalb einen durchschlagenden Erfolg haben wird. In Deutschland läuft der Film am 9. Januar 2014 in den Kinos an. Bis dahin bleibt es bei dem einen oder anderen Poster, welches es zu betrachten gibt, und einigen Trailern, die uns sicher im Vorfeld noch begegnen werden und Lust auf den Film machen sollen.

Im Film geht es um den gesetzlosen Samurai Kai, der von keinem geringeren als Keanu Reeves dargestellt wird. Um diesen Epos richtig aufzuziehen, stand ein Budget von 175 Millionen Dollar zur Verfügung und diese reichten bei Weitem nicht aus. Das lässt bereits erahnen, dass zumindest an tollen Effekten und ebensolchen Spielorten nicht gegeizt wurde. Die Poster lassen da aber noch einige Fragen offen. Sie sind eher schlicht gehalten und konzentrieren sich zumeist auf den Hauptdarsteller, der entweder in traditioneller Tracht der Samurai oder in Rüstung sowie Samuraischwert in kämpferischer Pose den meisten Platz darauf einnimmt. Auf einem Poster ist Reeves in beiden Ausstattungen zu sehen, auf einem weiteren ist lediglich der Filmtitel abgebildet, auf dem Nächsten eine Geisha und ein viertes zeigt Reeves gemeinsam mit der Samuraigruppe 47 Ronin, welche dem Film den Namen gab.

Die Handlung des Streifens ist schnell wiedergegeben. Der Samurai Kai schließt sich der vorgenannten Samuraigruppe an. Dies geschieht natürlich aus einem bestimmten Grund: Man möchte Rache für den ermordeten Anführer nehmen. Im Fokus der Aktion steht der heimtückische Lord Kira, der von Tadanobu Asano gespielt wird. Da im Film nichts ohne eine schöne Frau geht, taucht bei „47 Ronin“ eine solche in Gestalt von Mizuki (Rinko Kikuchi) auf, die mit Lord Kira sympathisiert und ihm beim Streben nach der absoluten Macht hilfreich zur Seite steht. Ferner kommt die Liebe nicht zu kurz. Das Paar des Films sind Kai und Mika (Kou Shibasaki). Letztere ist die Tochter des ermordeten Anführers. Der Weg zu ihrem Herzen ist gepflastert von schweren Prüfungen, die nicht nur Kai, sondern auch seine 47 Ronin bestehen müssen und weil Samurais Elitekämpfer sind, sind die Prüfungen von besonderer Härte, sodass sie eben nur von derartigen „Spezialisten“ gemeistert werden können.

Was erwartet also den Cineasten beim Besuch von „47 Ronin“? Jede Menge Action, asiatische Kampfkunst und romantische Liebesszenen. Ob die Mischung dem Regisseur Carl Erik Rinsch gelungen ist, bleibt abzuwarten. Er gehört nicht unbedingt zu den bekanntesten aus der Filmszene. Im Jahre 2010 war der Film „The Gift“ von ihm in den Kinos zu sehen. Der Erfolg des Films war aber nicht als durchschlagend zu bezeichnen. Eigentlich stammt Rinsch aus der Werbefilmbranche und es gab um ihn einigen Trouble bei der Produktion von „47 Ronin“. So wurde er wegen der Budgetüberschreitung gefeuert und war dann doch wieder am Schnitt beteiligt. Jetzt hat das alles ein Ende und der Start des Films wird mit Spannung erwartet.

Bildquelle: © Winter / Pixelio.de