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Laptopkunst: Wie mit einem Aufkleber ein trister Laptop zum Hingucker wird

69096_web_R_K_by_erysipel_pixelio.de (2)Angefangen hat alles mit dem Wunsch, dem Einheitslook des Laptops eine Note von Individualität zu verleihen. Zu diesem Zwecke rief ein Reporter von Spiegel Online die Leser auf, ihm Bilder von ihren individuell gestalteten Geräten zu schicken. Daraufhin gingen per Mail und über den Twitter-Hashtag #Laptopkunst Unmengen an Fotos ein. Vom im Handel erhältlichen Laptop-Sticker bis hin zur selbstbemalten Oberfläche war alles dabei.

Am Ende der Aktion war nicht nur die passende Verzierung gefunden, sondern es wurden ebenfalls wertvolle Erkenntnisse über das Verhalten der Laptopbesitzer und deren Kreativität gewonnen. Zuerst lernte der Initiator dieser Aktion, dass die Gestaltungsmöglichkeiten scheinbar unendlich sind. Außerdem bemerkte er, dass die Laptopverzierer in verschiedene Gruppen eingeteilt werden können.

So gibt es beispielsweise die Abkleber. Sie wollen einzig und allein einen Aufkleber auf ihrem Laptop, um das Logo zu überkleben. Andere wiederum rücken genau jenes in den Fokus. Ein Nutzer etwa hat das Logo des Herstellers in einen aufgeklebten Diarahmen eingefasst. Eine weitere Gruppe setzt auf großflächige Aufkleber, die häufig die gesamte Vorderseite des Laptops bedecken. In dieses Segment gehören fertig im Handel erhältliche Sticker ebenso wie selbstdesignte.

Zu den Ausnahmen gehörte ein bemalter Laptop. Hier hatte der User tatsächlich selbst Hand angelegt und die Oberfläche seines Geräts zur Leinwand umfunktioniert. Es ist ein echtes Kunstwerk entstanden, doch die Zahl der Nachahmer dürfte gering sein. Kreativer und individueller geht es wohl kaum. Der betreffende Nutzer kann sich sicher sein, dass sein Laptop zumindest gestaltungstechnisch ein Unikat ist. Eine größere Gruppe stellen hingegen wieder die Aufkleber-Messies dar. Sie kleben alles, was sie an Stickern in die Finger bekommen, irgendwie auf ihren Laptop. Heraus kommen einzigartige Collagen, die es ebenfalls kein zweites Mal gibt.

Das Herstellerlogo spielt bei vielen Nutzern eine große Rolle. Allerdings wollen es die einen hervorheben, die anderen überdecken und die dritte Variante rückt zwar das Logo in den Mittelpunkt, allerdings in der Art, dass der Hersteller verleugnet wird. Eine Dame ließ sich von der Kunst inspirieren. Sie orientierte sich bei der Gestaltung ihres Laptop-Stickers an einem Kunstwerk von René Magritte mit dem Titel “La trahison des images”, was mit „Der Verrat der Bilder“ übersetzt werden kann. Abgebildet ist eine Pfeife, unter der der Schriftzug “Ceci n’est pas une pipe.”, zu Deutsch “Dies ist keine Pfeife”, prangt. Die findige Besitzerin eines Apple-Laptops wandte jenen zu ihren Gunsten ab und klebte unter das Herstellerlogo den Satz “Ceci n’est pas une apple”, was sich unschwer mit “Dies ist kein Apple” übersetzen lässt.

Schlussendlich fiel die Wahl des Reporters auf einen einfachen, jedoch recht wirkungsvollen Aufkleber. Der Autor sieht die Oberfläche eines Laptops mit dem darauf platziertem Logo als das, was sie eigentlich ist: eine Werbefläche. Wie sonst ist es zu erklären, dass das Logo ausgerechnet dort gut sichtbar, aber dennoch weitgehend außerhalb des Sichtfeldes des Nutzers angebracht wird? Schließlich hat er sich bereits für diese Marke entschieden. Er muss also nicht auf die Vorzüge des Geräts aufmerksam gemacht werden. Wenn er es allerdings benutzt, kann er ja anderen ruhig zeigen, auf welche Technik er vertraut. Mit dem Logo auf der Oberfläche tut er dies ständig. Eine bessere Werbung kann sich ein Hersteller also nicht wünschen.

Also ziert nun ein Sticker mit dem Spruch “Your Ad here“ den Laptop des Reporters. Das lässt Platz für Mutmaßungen, welcher Marke der Laptop angehört. Die Aussage des Aufklebers: “Hier könnte Ihre Werbung stehen”. Das ist richtig und werbewirksam zugleich, denn die natürliche Neugier des Menschen wird angeregt.

Bildquelle: © erysipel / Pixelio.de

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Ein Laptop-Aufkleber gegen Schrammen und Kratzer

532099_web_R_K_B_by_Alexandra H._pixelio.deLaptops sehen von Haus aus recht langweilig aus. Zumeist in Schwarz, manchmal auch in Weiß oder noch seltener im durchaus recht schick anmutenden Silber gehalten, sind sie optisch nicht unbedingt ein Leckerbissen. Inzwischen stellen die Produzenten zwar farbige Modelle zur Verfügung, jedoch muss man für diese gleich etwas mehr in die Tasche greifen. Hinzu kommt, dass selbst ein ansehnlicher Laptop mit der Zeit an Schönheit verliert. Als Gebrauchsgegenstand bleiben Kratzer oder Schrammen am teuren Gerät nicht aus. Laptop-Aufkleber können in all jenen Situationen Abhilfe schaffen. Ob der Wunsch nach einer individuellen Gestaltung, das Verdecken von Alltagsblessuren oder das Aufpeppen eines in die Jahre gekommenen Laptops, mit den bunten Folien ist vieles möglich.

Die Entscheidung zur Verschönerung des Laptops mit einem Aufkleber bringt einige Vorteile mit. Ist das Gerät noch unversehrt, schützt die Folie vor Schäden. Sind derartige bereits vorhanden, werden sie abgedeckt und die Entstehung weiterer Makel wird verhindert. Sollte der Aufkleber nicht mehr schön sein, lässt er sich ganz leicht gegen einen anderen austauschen und schon erstrahlt der Laptop in einem neuen, modernen Antlitz. Die Aufkleber sind aus spezieller Folie und ebensolchem Kleber gefertigt. Sie lassen sich rückstandslos entfernen. Geht beim Aufbringen etwas schief, zieht man den Aufkleber nochmal ab und klebt ihn richtig auf. Das ist problemlos machbar.

Die Auswahl an Laptop-Stickern ist enorm. Man kann seinen Laptop mit einem Aufkleber ein edles Holz- oder cooles Metallicdesign verpassen, Lederoptik ist gleichfalls in oder das eigene Sternzeichen. Wie wäre es mit dem Logo des Lieblingssportvereins? Lieber einen schicken Rennwagen gefällig oder einen süßen knuddeligen Hundewelpen? Es bleiben nahezu keine Wünsche offen. Dennoch gibt es tatsächlich Menschen, die im großen Angebot der vorgefertigten Laptop-Aufkleber nicht das Passende finden. Das ist aber kein Grund, um auf einen hübschen und praktischen Sticker für den Laptop zu verzichten. Diese Menschen kommen zu uns in den Onlineshop von clickandprint und designen sich ihren Aufkleber selber. Das Foto der Liebsten, eine Landschaft zum Träumen von der letzten Urlaubsreise, ein Bild der ganzen Familie, hier ist der Ideenreichtum unerschöpflich. Der Kunde bekommt zahlreiche Werkzeuge an die Hand, um seinen ganz persönlichen Laptop-Sticker zu kreieren. Übrigens ebenfalls eine tolle Geschenkidee. Schließlich ist es bis Weihnachten nicht mehr lange hin und vorher kommt noch Nikolaus. Da passt ein Aufkleber für den Laptop perfekt in den Stiefel.

Das Befestigen des Aufklebers gelingt leicht, wenn man ein paar Tipps beherzigt. Ein sorgfältiges und geduldiges Vorgehen sichert den Erfolg: Der Sticker wird am Rand ein wenig vom Trägerpapier abgezogen. Das lose Ende wird nun auf dem Laptop aufgeklebt, bevor man ein weiteres Stück vom Papier löst. Stück für Stück wird der Aufkleber auf den Laptop geklebt. Immer nach dem Aufbringen eines Teiles streicht man den Aufkleber von der Ecke aus fest. So vermeidet man, dass man falsch klebt und am Ende vielleicht den ganzen Aufkleber nochmal ablösen muss. Außerdem entstehen bei dieser Vorgehensweise keine Luftblasen und der Aufkleber hat einen besseren Halt auf der Oberfläche. Ist man von der ungeduldigen Sorte Mensch, kann man den Aufkleber natürlich gleich gesamt aufbringen. Dabei sollte man mit den Händen stets von innen nach außen streichen. Das verhindert Lufteinschlüsse.

Bildquelle: © Alexandra H. / Pixelio.de