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Tag: Logo

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Allgemein

Dem Betrug mit Etiketten will die Stiftung Warentest Einhalt gebieten

  • Post author By Nadine
  • Post date 29. April 2013

In der letzten Zeit standen die Etiketten auf verschiedensten Waren in der Kritik. Der Verbraucher konnte kaum mehr glauben, was darauf zu lesen war. Auch die Stiftung Warentest, eigentlich eine Institution, welche ein hohes Ansehen genießt, war vom Etikettenschwindel betroffen. Es kam ans Licht, dass manche Unternehmen alte Prüfsiegel einfach auf die Nachfolgeprodukte übertragen haben, ohne dass die neuen Produkte von der Stiftung Warentest getestet wurden. Auch die Fälschung des Siegels sei ohne großen Aufwand möglich, war zu hören. Das nahm die Stiftung Warentest zum Anlass, sich Gedanken über geeignete Maßnahmen gegen den Missbrauch ihres Siegels zu überlegen. Jetzt wurde bekanntgegeben, wie diese aussehen werden. In der Zukunft wird die Nutzung des Testsiegels die Unternehmen eine Lizenzgebühr kosten. Ab 1. Juli 2013 werden Unternehmen, die das Siegel der Stiftung Warentest zu Werbezwecke für ihre Produkte einsetzen wollen, zur Kasse gebeten. Sie müssen Lizenzgebühren zwischen 7.000 und 25.000 Euro zahlen, ließ das Testinstitut durch eine Sprecherin ausrichten. Man wolle, dass sich die Verbraucher künftig wieder zu 100 Prozent auf das Siegel verlassen können. In der Vergangenheit sei es vermehrt zu Fällen gekommen, in denen irreführende oder unlautere Werbung mit dem Siegel der Stiftung betrieben wurde. Vielfach veränderten die Unternehmen ihre Produkte nach dem Erreichen eines guten Testurteils und das nicht immer zum Positiven.

Ganz umsonst war das Siegel bisher zwar auch nicht, aber die Bearbeitungsgebühr in Höhe von 500 Euro dürfte für die meisten Hersteller sozusagen aus der Portokasse bezahlbar gewesen sein. Der Betrag von 7.000 Euro gilt ab dem oben genannten Stichtag für das Verwenden des Siegels auf Verpackungen, im Internet oder bei Printkampagnen ein Jahr lang. Für die zweijährige Nutzung in dem Umfang werden 10.000 Euro verlangt. Wird zudem im Kino und im Fernsehen mit dem Testurteil der Stiftung Warentest und dem entsprechenden Logo geworben, erhöht sich die Gebühr auf 15.000 bis 25.000 Euro. Wie die Mehreinnahmen verwendet werden sollen, teilte die Institutssprecherin ebenfalls mit: Man will damit die Nachtests finanzieren und vermehrt Kontrollen zur Vermeidung eines Missbrauchs durchführen.

Seit fast einem halben Jahrzehnt ist die Stiftung Warentest für den Verbraucher da. Gegründet wurde die Verbraucherorganisation am 4. Dezember 1964 von der Bundesrepublik Deutschland, damals vertreten durch den Bundeswirtschaftsminister Kurt Schmücker. Auftraggeber für die zahlreichen Tests ist dementsprechend der Staat. Die Finanzierung erfolgt durch Steuermittel. Für objektivere Tests werden stellenweise andere Fachorganisationen mit ins Boot geholt. Der jährlich vom ADAC absolvierte Sommer- und Winterreifentest ist zum Beispiel eine Koproduktion zwischen dem Autoclub und der Stiftung Warentest.

Die Stiftung Warentest handelt im Sinne des Verbrauchers und sieht dessen Wohl als oberste Priorität an. Umso ärgerlicher ist es, kommt die Organisation durch die zweifelhaften Verwendungsmethoden ihres Siegels durch einige Unternehmen in Verruf. Jetzt soll durch die Einführung der höheren Gebühren endgültig Schluss damit sein. Jedes Jahr werden mehr als 200 Tests mit Waren und Produkten aus den verschiedensten Bereichen gemacht. Nicht immer fallen die Ergebnisse wie von den Unternehmen gewünscht aus. So gab es auch schon eine Vielzahl von Gerichtsverfahren gegen die Stiftung Warentest, die fast immer zugunsten der Stiftung ausgingen.

Bildquelle: © derateru / Pixelio.de

  • Tags ADAC, Etiketten, Kurt Schmücker, Logo, Stiftung Warentest

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Aufkleber

Ein Aufkleber sagt mehr als 1.000 Worte

  • Post author By Nadine
  • Post date 12. April 2012

Wer sich in der Gegenwart in die Fußgängerzonen der Städte begibt, trifft häufig auf die regionalen Politiker, die sich mitten im Wahlkampf befinden. Noch in diesem Monat werden die Oberhäupter der Städte und Gemeinden gewählt. In manchen Orten ist die Bürgermeisterwahl sogar schon vorbei. Solange man um die Gunst der Wähler buhlt, kommen auch Aufkleber zum Einsatz. Manche werden direkt von der Partei und dessen Kandidaten ausgegeben, andere wiederum werden von den Gegnern der jeweiligen Personen verteilt. Darauf zu lesen sind die Wahlsprüche des Kandidaten oder Sprüche, warum gerade diese Menschen für den Job nicht geeignet sind. Mit Aufklebern lässt sich also vieles ausdrücken. Befürwortung oder Gegenstimmen, eine Gesinnung oder die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gemeinschaft. Warum aber werden ausgerechnet Aufkleber dafür gewählt?

Gründe für den Einsatz von Aufklebern gibt es viele. Sie kann man schnell irgendwo anbringen, sie kosten nicht viel Geld, sie lassen sich individuell gestalten, sie sind in hohen Auflagen herstellbar. Die Liste könnte unendlich weiter geführt werden. Aufkleber bringen Freude und machen Ärger. Die meisten Aufkleber sind gern gesehen. Viele kaufen sich sogar Aufkleber oder lassen sie sich extra anfertigen, um eine bestimmte Fläche zu verschönern. Im Wahlkampf aber machen Aufkleber oft Ärger und das besonders dann, wenn Wahlplakate mit Aufklebern versehen werden. Da werden beispielsweise Augen zugeklebt oder der Mund. Das allein ist vielleicht nicht ganz so schlimm. Sind auf den Aufklebern jedoch noch feindliche Parolen gehen die Kandidaten zu lesen, ist der Spaß schnell vorbei. Dabei sollten doch Aufkleber Freude machen. Genug schöne Ausführungen jedenfalls gibt es und wer den richtigen Aufkleber nicht bereits fertig findet, kann ja einen eigenen Aufkleber in Auftrag geben. Ein hübsches Bild vom eigenen Nachwuchs wäre hier etwa möglich oder das Logo des örtlichen Fußballvereins. Heute gibt es kaum ein Motiv, welches sich nicht in Form eines Aufklebers verwirklichen lässt. Da muss man wirklich nicht zum Gegner der Bürgermeisterkandidaten werden. Das kann man auf eine andere Art und Weise bewerkstelligen. Schließlich ist Deutschland ein demokratisches Land, wo zwar jeder seine Meinung frei sagen darf, aber dabei sollte es sachlich zugehen. Immerhin hat jeder die Möglichkeit, bei der Wahl für seinen bevorzugten Kandidaten und seine bevorzugte Partei zu stimmen. Es ist nicht notwendig, öffentlich seine politische Meinung durch Aufkleber kundzutun. Die Aufkleber sollte man sich lieber für schönere Anlässe aufheben.

Etwas anderes ist es natürlich, fordert man seine Mitmenschen durch Aufkleber zum Wählen auf. Die letzten Wahlperioden waren gekennzeichnet von der sogenannten Wahlmüdigkeit. Gegen diese kann man mit entsprechenden Aufklebern ankämpfen. Der Aufruf „Deine Stimme zählt!“ lässt sich doch in Form eines Aufklebers sehr schön an die Menschen in der näheren Umgebung weitergeben. Schließlich lässt sich Demokratie nur erreichen, wenn alle Einwohner des Landes daran teilhaben. Eine neutrale Aufforderung zur Abgabe der Stimme am Wahltag kann dabei nur hilfreich sein. Der Wahlkampf dagegen ist Sache der Politiker. Er gehört nun einmal dazu und dient der Meinungsfindung der einzelnen Wähler. Was man in dieser Hinsicht glauben mag und was nicht, ist jedem Einzelnen freigestellt. Am Wahltag ist die Stunde der Wahrheit gekommen und man macht sein Kreuz bei demjenigen, dem man in politischen Dingen am meisten vertraut.

Bildquelle: © Wilhelmine Wulff / Pixelio.de

  • Tags Aufkleber, Bürgermeisterwahl, Fußgängerzone, Logo, Wahlkampf

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T-Shirt Druck

Als T-Shirts noch was gesagt haben

  • Post author By Nadine
  • Post date 15. Mai 2010

Im 20. Jahrhundert hat man seinen Mitmenschen noch sehr häufig etwas mit einem weißen oder einfarbigen T-Shirt mitgeteilt. Dabei spielte es keine Rolle, ob es eine politische Meinung, der Musikgeschmack, die sexuellen Vorlieben oder einfach die Tagesstimmung war, mittels T-Shirt Druck war es leicht, zu sagen, was viele wissen sollten.

Aber der Trend dazu hat nachgelassen, denn das Internet hat die Welt der Meinungssagenden erreicht. Ob ein Posting bei Twitter, Facebook oder anderen sozialen Netzwerken, jetzt erreichen die Meinungen nicht mehr nur die unmittelbare Umgebung, sondern fast die ganze Welt. Es ist natürlich auch einfach und kostengünstiger.

Zwar hat der Trend nachgelassen, dass die Menschen das, was sie zu sagen haben, auf einem T-Shirt aufdrucken lassen, aber der T-Shirt Druck an sich ist geblieben. Nicht die Meinungen und Vorlieben werden heutzutage aufgedruckt, sondern vielmehr die Lieblings-Motive und Bilder. Mit dem der Möglichkeit des Bedruckens haben vor allem die Kreativen die Möglichkeit, ihr ganz individuelles T-Shirt gestalten zu können. Ob das Motiv eines Fotografierten Sonnenuntergangs, die Collage mit vielen Freundefotos oder ein Bild von seinem kleinen knuddeligen Hund, dem eine Schleife an den Kopf gebunden worden ist, unmöglich ist bei der Wahl des Aufdruckes gar nichts.

Aber der T-Shirt Druck wird nicht ausschließlich für die privaten Zwecke genutzt, denn auch Unternehmen entscheiden sich sehr häufig dafür, ihr Slogan und Logo auf T-Shirts aufdrucken zu lassen und diese als Werbegeschenke zu verschenken.

Zwar hat der Trend des 20. Jahrhunderts an sich nachgelassen, aber T-Shirts lassen die Menschen auch heute noch für viele Zwecke drucken.

Foto: pgm / Pixelio.de

  • Tags Als T-Shirts noch was gesagt haben, Facebook, Logo, Slogan, T-Shirt Druck, Twitter

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