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T-Shirt Druck

Der Hype um das T-Shirt geht weiter

95566_web_R_K_B_by_S. Hofschlaeger_pixelio.de (2)Mit der Zeit hat das T-Shirt einen ganz besonderen Hype erfahren können, nämlich den des Print-Shirts. Seit es die Band-Shirts und beliebten Vetement-Shirts gibt, weiß jeder, dass der Hype weiter geht und nahezu grenzenlos ist. Besonders angesagt sind heutzutage Statement-T-Shirts. Diese sind unheimlich wandelbar, haben Aussagekraft und sind zudem auch ein nettes Souvenir, das sich anziehen lässt.

Kombinieren lässt sich im Grunde jedes Shirt mit jeder Mode. Das Statement-T-Shirt kann selbst mit einem Hosenanzug kombiniert werden und lässt sich auch unter einem Slip-Dress oder zur Mom-Jeans tragen. Wer es gerne edel mag, der kann ein T-Shirt sogar mit einem Office-Look, beispielsweise dem Blazer oder Bleistiftrock kombinieren. Die Möglichkeiten sind hier wirklich weitreichend.

Es gibt verschiedene Trends, was das Shirt angeht. Da wäre zum einen das Bandshirt. Dieses ist wie eine Hommage an den Lieblingskünstler. Ein Trend ist es, dieses zu einer Cropped Flare Jeans und samtigen High Heels zu tragen. Hier wird Rockstar-Charme mit klassischer Noblesse kombiniert und man ist trendy angezogen. Band-T-Shirts sind in den unterschiedlichsten Varianten erhältlich. Manchmal steht einfach nur der Name der Band auf dem Shirt, in anderen Varianten ist der Bandname in einem auffälligen Motiv integriert.

Auch das sogenannte Food-Shirt, also ein T-Shirt mit einem Food-Aufdruck ist absoluter Trend. Dabei spielt es keine Rolle ob ein Eis, eine Banane, eine Avocado oder ein anderes Lebensmittel auf dem Shirt aufgedruckt ist, alles gibt einen frischen Look und lässt sich recht einfach kombinieren. Ein Blazer, ein Rock oder einfach nur die Jeans, mit allem liegt man im Trend. Im Sommer ist eine Shorts aus Jeans und Sneakers in Kombination mit einem Food-Shirt das perfekte Sommer-Outfit.

Ein tailliertes mädchenhaftes T-Shirt in Kombination mit einem Plissee-Rock ist genauso passend, wie mit einer Paperbag-Pants. Im Grunde kann das Mädchen-Shirt mit allem kombiniert werden, was der Kleiderschrank hergibt. Grenzen sind hier keine gesetzt. Vor allem ist man doch immer auf seine Art Schick angezogen und kann sich in der Öffentlichkeit sehen lassen.

Eine immer noch beliebter T-Shirt Druck bei den T-Shirts ist natürlich das Sport-Logo. Das erfährt zudem gerade noch ein Revival. Mit einer Jeans oder Pants und Sneakers ist der sportliche Look schon fertig.

Das Statement-T-Shirt aber ist gerade absoluter Trend. In Kombination mit einer Jeans, ganz gleich ob Shorts oder Lang-Jeans, und Sneakers ist man gut angezogen und kann gleichzeitig sein Statement in der Öffentlichkeit breittreten. Das T-Shirt sagt einfach, was man denkt. Hiermit kann man seine ganz persönliche Note hervorheben und auch Aussagen machen, die man wörtlich gesprochen nicht überall äußern kann.

Das T-Shirt ist so vielfältig und kann selbst mit den eigenen Kreationen gestaltet werden, was dem Träger häufig den Vorteil bringt, genau den Druck auf dem Shirt zu haben, den man sich wünscht. Vielleicht aber in dieser Form nicht käuflich erwerben kann. Trend ist das T-Shirt allemal und dieser wird wohl auch nie abreißen.

Bildquelle: © s.hofschlaeger / Pixelio.de

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Tuning für High Heels – Sticker peppen langweilige Schuhe auf

228904_web_R_K_B_by_manwalk (Manfred Walker)_pixelio.deWem demnächst auf der Straße High Heels mit bunten Sohlen und stylischen Motiven auffallen, dem ist der vielleicht neueste Modetrend begegnet: Highheelsticker. Die Idee zum „Tuning“ hochhackiger Schuhe kam dem Grafikdesigner und Kommunikationswirt Marcus Eisermann aus Harpstedt im Landkreis Oldenburg eher zufällig. Die Tochter von Freunden wünschte sich ein Totenkopfmotiv auf ihren Schuhen. Eisermann sah darin kein Problem und versprach die Realisierung des Wunsches. Aber das war leichter gesagt als getan! Zuerst griff der 55-Jährige zu Lackfarbe, um die Sohlen zu bemalen. Allerdings stellten sich der Kunststoff und die Farbe als keine gelungene Kombination heraus. Allein der Trocknungsvorgang einer einzigen Farbschicht nahm sechs Wochen in Anspruch. Zwar gab Eisermann nicht auf und nach fast einem halben Jahr waren die Schuhe fertig, aber nun war sein Ehrgeiz geweckt. Die Idee gefiel ihm und so begann er, sich Gedanken darüber zu machen, wie man Schuhe einfacher und schneller aufpeppen kann. Die Wahl fiel auf Spezialklebefolien, die individuell bedruckt werden können.

Nachdem der Künstler eine ausführliche Beratung über Klebefolien erhalten hatte, die Entscheidung auf eine gefallen und der richtige Anbieter gefunden war, konnte mit der Produktion begonnen werden. Seit Mitte Juni nun sind die Aufkleber erhältlich. 228 Motive aus 14 unterschiedlichen Kategorien umfasst die aktuelle Kollektion: Animalprints, Punkte, Herzen, Sterne, Flaggen, Kussmünder, Totenköpfe, für jeden dürfte das passende Motiv dabei sein.

Die Handhabung der Foliensticker ist simpel. Das lag dem Erfinder besonders am Herzen. Bevor er seine Sticker auf den Markt brachte, ließ er sie durch Bekannte testen. Mehr als 90 Prozent hatten keinerlei Probleme damit. Die Sticker sind mit einer speziellen Beschichtung versehen. Sie schließt keine Luft mit ein und sollte es doch einmal zur Bildung von Blasen kommen, können jene bequem herausgedrückt werden. Die Folie kann jederzeit und rückstandslos wieder von den Sohlen entfernt werden. Nach dem Aufbringen wird die rechteckige Folie mit einem handelsüblichen Cutter an die Form der Schuhe angepasst.

Die Motivpalette wird beständig erweitert. Zum diesjährigen Oktoberfest plant der Designer eine eigene Serie. Auch zu Halloween steht die Produktion entsprechender Sticker auf dem Programm. An Fantasie mangelt es Eisermann nicht, was neue Motive betrifft. Beispielsweise können Unternehmen Sticker mit ihrem Logo bedrucken lassen und ihre Angestellten auf Messen oder Ähnlichem damit „Werbung zu Fuß“ machen lassen. Gleichfalls zeigt sich der Künstler gegenüber Anregungen von außen offen. Eigene Ideen von Kundinnen sind gern gesehen, dafür muss das Motiv aber selbst entworfen sein. Kleine Auflagen mit individuellen Motiven für Schulabschlussbälle oder andere Veranstaltungen sind ebenfalls realisierbar.

Seine Zielgruppe sieht der findige Unternehmer vor allem in Mädchen und Frauen zwischen etwa 15 bis 35 Jahren, die High Heels im unteren oder mittleren Preissegment erwerben. Liebhaber teurer Designerschuhe sind aus nachvollziehbaren Gründen vermutlich eher weniger für die Highheelsticker zu begeistern. Eisermann nutzt vordergründig die sozialen Netzwerke, um für seine Produkte Werbung zu machen. Langfristig gesehen möchte er national und international am Markt Fuß fassen. Desweiteren ist er der Zusammenarbeit mit Händlern und Einzelhändlern nicht abgeneigt. Was ihm die Zukunft bringen wird, weiß der Inhaber des nicht alltäglichen Start-Up-Unternehmens natürlich nicht, doch er ist guter Dinge, mit seiner Idee eine Marktlücke entdeckt zu haben.

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Bildquelle: © manwalk (Manfred Walker) / Pixelio.de