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Viele neue Poster für Kinofilme und Videospiele sind jetzt herausgekommen

Kino- und Videospiele werfen bereits lange vor ihrem Erscheinen Schatten voraus. Auch in diesem Jahr erwarten uns wieder zahlreiche Premieren. Mitte März wird beispielsweise eine Literaturverfilmung in den Kinos an den Start gehen, die mit großer Spannung erwartet wird. Sie trägt den Namen „Die Tribute von Panem – The Hunger Games“. Für diesen Film macht nicht nur ein Poster Werbung, sondern gleich ein ganzes Bataillon.

Die Tribute von Panem – The Hunger Games“ ist die Verfilmung des ersten Teils der gleichnamigen Romanreihe der US-amerikanischen Schriftstellerin Suzanne Collins. Es ist eine fantasievolle Geschichte, die in der Zukunft spielt. Das Land Panem ist nach zahlreichen Naturkatastrophen und die Zerstörung der Umwelt durch den Menschen entstanden. Die Überlebenden haben sich in mehreren Distrikten zusammengefunden, in denen Gewalt und Hunger vorherrschen. Über allem wacht die Regierung. Das alljährliche Highlight ist der Kampf zwischen ausgewählten Jugendlichen aus den verschiedenen Distrikten. Sie müssen sich bis auf den Tod bekämpfen und erhalten als Siegprämie Vorräte für ihren Distrikt.

Der Film „Die Tribute von Panem – The Hunger Games“ ist eine gelungene Mischung aus Action und Fantasie. Man darf gespannt sein, wie der Regisseur den erfolgreichen Roman in Wort und Bild umgesetzt hat. Die Poster und Figurenporträts im Internet machen jedenfalls neugierig auf den Film.

Mindestens ebenso sehnsüchtig wird „Frankenweenie“ erwartet. Der Streifen läuft im Oktober, aber das erste Poster wurde gerade aktuell veröffentlicht. Wer nun denkt, dass ihm der Name „Frankenweenie“ bekannt vorkommt, der liegt richtig. In den 1980er Jahren gab es bereits einen gleichnamigen Kurzfilm, der richtiggehend Kultstatus erlangte. Unter der Regie von Tim Burton entstand in der Neuauflage ein sogenannter Stop-Motion-Film.

Der Film erinnert an „Friedhof der Kuscheltiere“ von Stephen King. Ein kleiner Junge will im Keller seinen verstorbenen Hund Sparky wieder beleben. Mit Hilfe seines Wissens, welches ihm sein Physiklehrer über Elektrizität vermittelt hat, gelingt ihm dies auch. Auf dem Filmposter ist das Resultat zumindest mit dem Kopf zu sehen. Ein eigentlich niedlicher Hund schielt dort hinter einem Grabstein mit der Aufschrift Sparky hervor. Doch der Anblick täuscht. Inwiefern? Das kann man ab Oktober in den deutschen Kinos sehen.

Nun genug mit den Filmen. Schließlich gibt es auch noch die neuen Videospiele, die uns in diesem Jahr mit zahlreichen Postern angekündigt werden. In den Niederlanden tauchte unlängst ein Plakat auf, welches groß den Start des Rollenspiels Diablo II bekannt gibt. Am 19. April soll es endlich soweit sein. Dieser Termin wird von vielen Spielfans herbeigesehnt. Das Poster wurde aber vom Entwickler nicht offiziell abgesegnet. Es soll sich lediglich um einen Pappaufsteller gehandelt haben, der einen Termin preisgab, der eventuell nicht einmal der Wahrheit entspricht.

Poster sind bei Fans unheimlich angesagt. Viele würden alles dafür geben, ein Poster von ihrem Lieblingsfilm oder ihrem Lieblingsspiel zu besitzen. Filmposter sind am besten noch von den Hauptdarstellern handsigniert. Dann kann man für ein solches Poster wahre Horrorpreise verlangen. Poster gehören zur Publikation eines neuen Films oder Spiels einfach dazu. Die Darsteller werden mit den Filmen identifiziert. Daher gehören Filmszenen und Darsteller auf einem Poster zwingend zusammen. Ebenso verhält es sich mit Postern zu Videospielen. Sie müssen wenigstens eine Schlüsselszene des Spiels enthalten. Hat man das Poster einmal gesehen, wird daran das gesamte Spiel festgemacht.

Bildquelle: © Erich Kasten / Pixelio.de

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Poster sind aus der Kinowerbung nicht wegzudenken – besonders begehrt sind von den Stars handsignierte Exemplare

Gehen wir an einem Kino vorbei, stoßen wir auf zahlreiche Poster, die uns auf die kommenden und laufenden Filme aufmerksam machen. Solch ein Poster ist trotz einer verhältnismäßig kleinen Fläche sehr aussagekräftig. Der Hintergrund besteht in der Regel aus einem zum Film passenden Motiv, im Vordergrund befinden sich die Hauptdarsteller. Sie sind zudem namentlich genannt. Außerdem findet sich der Titel auf dem Kinoplakat und weitere Angaben wie der Name des Regisseurs, des Produzenten und vielen mehr.

Die Werbung allein durch Poster reicht für die Bekanntmachung eines Films nicht aus. Dazu kommt die Werbung in den Medien wie Internet, Radio, Fernseher und allgemein Printmedien. Alles zusammen ergibt ein Gesamtpaket, was am Ende die Menschen anregt, ins Kino zu gehen und dort diesen Film gemeinsam mit vielen anderen zu sehen.

Diese Filmposter sind aber nicht nur für die Kinowerbung gedacht. Sie sind ferner bei den Fans enorm beliebt. Für ein Poster eines bekannten Kinofilms mit den Stars darauf sind die Fans bereit, hohe Summen zu zahlen – oder sie nehmen an Gewinnspielen teil und hoffen auf das Glück, ein handsigniertes Poster zu erhalten.

Aktuell gibt es wieder von verschiedenen Streifen handsignierte Poster zu gewinnen, so etwa von dem neuen Hugh Jackman Film „Real Steel“. Horrorfans und Liebhaber von Stephen King werden dagegen gespannt auf „Bag of Bones“ warten. Dieser Film wird im Dezember in den Fernsehern laufen, allerdings vorerst nur in den USA. Doch jetzt wurden erst einmal drei Promo-Poster veröffentlicht, die auch in Deutschland zu sehen sind und die Erwartungen auf eine Ausstrahlung hierzulande enorm hochschrauben dürften. Solche Promo-Aktien sind bei den Fans äußerst beliebt.

Wer Interesse an Filmpostern hat, der sollte sich im Internet auf die Suche begeben. Mit der Eingabe der Keywordkombination handsignierte Poster oder Filmposter kommt man auf einige Seiten, wo es derartige Poster zu gewinnen oder zu kaufen gibt. Darunter finden sich ebenfalls viele alte Schätze von Filmklassikern, die allerdings oft ihren Preis haben.

Der Markt der Filmposter ist groß. Man kann Originale aus dem Kino bekommen oder von den Darstellern unterschriebene, aber auch in diversen Postershops gibt es eine Bandbreite von Postern. Es finden sich nicht nur zahlreiche Exemplare zu Kinofilmen, man kann sich ebenfalls mit Postern zu bekannten Fernsehserien eindecken. Im übrigen sind die erhältlichen Poster eine tolle Geschenkidee. Kennt man einen richtigen Fan, dann ist für diesen natürlich ein handsigniertes Poster das Nonplusultra überhaupt. Dieses zudem mit einem schönen Rahmen versehen und fertig ist das ultimative Fangeschenk.

Manchmal ist es nicht einfach, an begehrte Poster zu gelangen. Dann sind Geduld und Durchhaltevermögen gefragt. Früher oder später führt Beharrlichkeit aber zum Ziel. Möchte man unbedingt ein handsigniertes Poster haben, dann kann man beispielsweise auch ein Poster ohne Unterschrift erwerben und sich bei Gelegenheit am Roten Teppich aufbauen. Dann sieht man seinen Star sogar einmal hautnah. Oder man wendet sich an die Agentur, von welcher der Star betreut wird. Sie hält neben Autogrammkarten ebenfalls oft Poster mit der Unterschrift ihres Schützlings für die Fans bereit.

Es ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, um an Filmposter heranzukommen. Man muss sie nur alle ausschöpfen und nicht zu früh aufgeben. Manchmal erhält man eine Chance, mit der man nie gerechnet hätte. Die Freude ist in dem Falle umso größer.

Bildquelle: © Rainer Sturm / Pixelio.de