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Erstes Poster und Trailer zu „The Bodyguard“ erschienen

608061_web_R_K_B_by_PeterFranz_pixelio.de (2)Poster und Trailer zu neu angekündigten Kinofilmen werden von der Fangemeinde immer sehnsüchtig erwartet. Nun sind brandneu ein erstes Poster und ein Trailer zum angeblich „besten Actionfilm der vergangenen 20 Jahre“ erschienen. Sein Titel: „The Bodyguard“. Wer nun unweigerlich an Kevin Costner und Whitney Houston denkt, wird herb enttäuscht sein. Die beiden Filme haben nichts miteinander gemein, denn „The Bodyguard“ ist ein Actionfilm, bei dem sich alles um die Kampfkunst Kung-Fu dreht. Um eine schöne Frau, die gerettet werden muss, geht es zwar auch, ob das allerdings so romantisch ist, wie einst bei Houston und Costner, sei dahingestellt.

Die Macher von „The Bodyguard“ haben ihren Film auf alle Fälle erst einmal „ganz bescheiden“ angekündigt und wecken damit berechtigtes Interesse. Bleibt nur zu hoffen, dass sie ihr Versprechen dann auch halten können. Der Trailer stößt bislang auf geteilte Meinungen. Das Poster indes geizt nicht mit einer auffälligen Gestaltung. Vorwiegend in Rot gehalten zeigt es einen Wolf mit glühenden Augen, zwei hübsche Frauen und im unteren Teil eine Kampfszene, die die Herzen der Kampfkunstfans höher schlagen lassen dürfte. Vor dieser prangt ein in Schwarz-Weiß gehaltener Kung-Fu-Kämpfer, der eine schwere Kette um seine überdimensional große, vorgereckte, linke Faust geschlungen trägt. Geheimnisvoll, kraftvoll und zu allem bereit mutet jener an.

Damit passt das Poster gut zum Film. Schließlich geht es um formvollendete Martial-Arts-Action. Yue Song nimmt dafür im Regiestuhl Platz und ist auch vor der Kamera als Hauptdarsteller Wu-Lin zu sehen. Derzeit findet in Berlin die „European Film Market“ statt. Sie ist eine der größten Messen für Filmrechte. Man darf dementsprechend von einer gewissen Fachkunde des Publikums ausgehen. Dieses feiert Song nach der Sichtung des filmischen Begleitmaterials bereits als nächsten Bruce Lee. Willkommene Vorschusslorbeeren, die eine hervorragende Werbung für den Film sind.

Nun kurz zu dessen Handlung: Der junge Wu-Lin ist Nachkomme eines altehrwürdigen Clans. Als sein Meister stirbt, begibt er sich auf die Suche nach einem neuen Schüler in die große Stadt. Dort ist das Leben hart. Um seinen Unterhalt bestreiten zu können, heuert er als Leibwächter der schönen Fei-Fei an. Doch obwohl er ein erfahrener Kämpfer ist, kann es der Bodyguard nicht verhindern, dass diese entführt wird. Aufgeben kommt aber für Wu-Lin nicht in Frage. Er ist fest entschlossen, die Frau zu befreien und zurückzuholen. Dabei tut er das, was er nun einmal am besten kann: kämpfen.

Neben Yue Song sind Xing Yu – hat mitgewirkt in „Kung Fu Killer“, „Kung Fu Hustle“ und „Way of the Warrior“ – sowie Collin Chou – bekannt aus „Matrix Reloaded“ und „Marco Polo (2014)“ – zu sehen. An spektakulären Kampfszenen sollte es angesichts dieser Besetzung also nicht mangeln. Was sonst noch erwartet werden darf, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Bekanntermaßen lassen nach dem ersten Poster und Trailer weitere Veröffentlichungen nicht lange auf sich warten. Aktuell haben die Dreharbeiten zu „The Bodyguard“ gerade erst begonnen. Ein Starttermin steht bisher nicht fest. Wer einen ersten Blick erhaschen möchte, der hat durch das Anschauen des etwa 2 Minuten und 40 Sekunden langen Trailers die Gelegenheit dazu. Der ist auf alle Fälle ein Leckerbissen für Freunde des Kung-Fus.

Bildquelle: © PeterFranz / Pixelio.de

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Neues Poster zu „Fast & Furious 7“ veröffentlicht

695212_web_R_K_B_by_Timo Klostermeier_pixelio.deFür den 4. März 2015 ist der Start von „Fast & Furious 7“ in den deutschen Kinos angekündigt. Doch schon heute gibt es täglich neue Informationen über den lang ersehnten Streifen. Ob er überhaupt kommen wird, war nach dem Unfalltod von Paul Walker monatelang unklar. Schließlich entschieden sich die Macher für das Fortsetzen der Dreharbeiten, zur Freude der zahlreichen Fans. Am 1. November 2014 soll ein Trailer zum Film erscheinen. Um die Vorfreude weiter anzuheizen, wurde aktuell ein neues Poster und eine Retrospektive veröffentlicht.

Der Trailer wird mindestens genauso sehnsüchtig erwartet wie der Film selbst. Er, die Retrospektive und das Poster sind Teil einer großangelegten Werbekampagne von Universal Pictures. Die Vorfreude soll sozusagen ins Unermessliche gesteigert werden und deswegen gibt es bis zum Filmstart regelmäßig neue Veröffentlichungen. Allein bis zur Trailerpremiere am 1. November wurden von Universal täglich neue Infos versprochen. Sie beinhalten Teile aus dem Film und Hintergrundinformationen zu diesem.

Die Retrospektive wird vor allem das Herz derer erfreuen, die sich nicht wegen dem Aufgebot an Stars für „Fast & Furious“ begeistern können, sondern wegen der motorisierten Hauptdarsteller: den schnellen Autos. Gezeigt werden Modelle aus den vorangegangenen sechs Episoden. Schließlich handelt es sich um einen Rückblick auf das bereits Geschehene. Wer noch Zweifel an der Rollenverteilung in den Filmen hatte, dürfte nach dem Anschauen des kleinen Filmchens restlos überzeugt sein, dass die schnellen Wagen die Hauptrolle spielen. Da rücken bekannte Gesichter wie das von Vin Diesel, Jason Statham, Kurt Russell und Paul Walker in den Hintergrund. Als sei das nicht schon Demonstration genug, dass die Autos im Film den Ton angeben, gibt es noch ein Poster dazu, das ebenfalls keine Fragen über die bestehende Hierarchie offenlässt. Im Vordergrund der Teil eines Autos in Nahaufnahme, in weiter Ferne dahinter – nur als Silhouetten zu sehen – eine Handvoll Menschen. Offensichtlich handelt es sich um die menschlichen Protagonisten des Films, erkennbar ist das aber nicht.

Die Handlung in der siebten Folge der bekannten Filmreihe steht ganz im Zeichen der Rache von Hans Tod. Er verstarb bei einem durch Owen Shaws Bruder Ian verursachten Unfall in Tokio, wie im Abspann von „Fast & Furious 6“ gezeigt wurde. Nachdem Dom alias Dominic Toretto, gespielt von Vin Diesel, und seine Crew vom Tode Hans erfahren haben, führt ihr Weg nach Tokio. Dort treffen sie sich mit Hans Freund, dem Drift-König Sean Boswell, der von Lucas Black verkörpert wird. Zusammen mit ihm und weiteren Verbündeten werden Rachepläne geschmiedet. Als es darum geht, jene umzusetzen, kommt es zu einem Zusammenstoß mit Ian Shaw (Jason Statham). Er ist der ältere Bruder von Owen Shaw und Anführer einer illegalen Straßenrennfahrerbande, die ohne Skrupel agiert. Wie die Rache für Han aussehen wird, ist angesichts der beteiligten Personen nicht schwer zu erraten. Es wird jede Menge Hochgeschwindigkeitswettkämpfe auf den Straßen geben. Wer wissen möchte, wer am Ende den Sieg davon trägt, muss allerdings noch bis Anfang März 2015 warten. Dann kann er den kompletten Film im Kino anschauen und live dabei sein, wenn die Guten mit ihren PS-Monstern gegen die Bösen antreten.

Bildquelle: © Timo Klostermeier / Pixelio.de

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Keanu Reeves wird Samurai – die neuen Poster zu „47 Ronin“ sind der Beweis dafür

Eigentlich steht „47 Ronin“ bisher unter keinem guten Stern. Bereits bei der Entstehung des Films ging einiges schief. So verschob sich der Termin der Fertigstellung um mehr als ein Jahr und dann überschritt man auch noch das Budget. Aber man könnte hier sagen, dass alle guten Dinge drei sind und der Streifen deshalb einen durchschlagenden Erfolg haben wird. In Deutschland läuft der Film am 9. Januar 2014 in den Kinos an. Bis dahin bleibt es bei dem einen oder anderen Poster, welches es zu betrachten gibt, und einigen Trailern, die uns sicher im Vorfeld noch begegnen werden und Lust auf den Film machen sollen.

Im Film geht es um den gesetzlosen Samurai Kai, der von keinem geringeren als Keanu Reeves dargestellt wird. Um diesen Epos richtig aufzuziehen, stand ein Budget von 175 Millionen Dollar zur Verfügung und diese reichten bei Weitem nicht aus. Das lässt bereits erahnen, dass zumindest an tollen Effekten und ebensolchen Spielorten nicht gegeizt wurde. Die Poster lassen da aber noch einige Fragen offen. Sie sind eher schlicht gehalten und konzentrieren sich zumeist auf den Hauptdarsteller, der entweder in traditioneller Tracht der Samurai oder in Rüstung sowie Samuraischwert in kämpferischer Pose den meisten Platz darauf einnimmt. Auf einem Poster ist Reeves in beiden Ausstattungen zu sehen, auf einem weiteren ist lediglich der Filmtitel abgebildet, auf dem Nächsten eine Geisha und ein viertes zeigt Reeves gemeinsam mit der Samuraigruppe 47 Ronin, welche dem Film den Namen gab.

Die Handlung des Streifens ist schnell wiedergegeben. Der Samurai Kai schließt sich der vorgenannten Samuraigruppe an. Dies geschieht natürlich aus einem bestimmten Grund: Man möchte Rache für den ermordeten Anführer nehmen. Im Fokus der Aktion steht der heimtückische Lord Kira, der von Tadanobu Asano gespielt wird. Da im Film nichts ohne eine schöne Frau geht, taucht bei „47 Ronin“ eine solche in Gestalt von Mizuki (Rinko Kikuchi) auf, die mit Lord Kira sympathisiert und ihm beim Streben nach der absoluten Macht hilfreich zur Seite steht. Ferner kommt die Liebe nicht zu kurz. Das Paar des Films sind Kai und Mika (Kou Shibasaki). Letztere ist die Tochter des ermordeten Anführers. Der Weg zu ihrem Herzen ist gepflastert von schweren Prüfungen, die nicht nur Kai, sondern auch seine 47 Ronin bestehen müssen und weil Samurais Elitekämpfer sind, sind die Prüfungen von besonderer Härte, sodass sie eben nur von derartigen „Spezialisten“ gemeistert werden können.

Was erwartet also den Cineasten beim Besuch von „47 Ronin“? Jede Menge Action, asiatische Kampfkunst und romantische Liebesszenen. Ob die Mischung dem Regisseur Carl Erik Rinsch gelungen ist, bleibt abzuwarten. Er gehört nicht unbedingt zu den bekanntesten aus der Filmszene. Im Jahre 2010 war der Film „The Gift“ von ihm in den Kinos zu sehen. Der Erfolg des Films war aber nicht als durchschlagend zu bezeichnen. Eigentlich stammt Rinsch aus der Werbefilmbranche und es gab um ihn einigen Trouble bei der Produktion von „47 Ronin“. So wurde er wegen der Budgetüberschreitung gefeuert und war dann doch wieder am Schnitt beteiligt. Jetzt hat das alles ein Ende und der Start des Films wird mit Spannung erwartet.

Bildquelle: © Winter / Pixelio.de

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Trailer und Poster für neuen Film mit Tom Cruise veröffentlicht

Großereignisse im Kino werfen in der Regel schon monatelang vorher ihre Schatten voraus. Unter einem Großereignis ist dabei ein Film zu verstehen, der hochkarätig besetzt ist, der ein brisantes Thema aufgreift oder dessen Vorlage ein Bestseller bildet, der nunmehr verfilmt wurde. Der neue Film mit Tom Cruise gehört irgendwie in alle drei Kategorien. Die hochkarätige Besetzung darf Tom Cruise für sich allein verbuchen, als Vorlage des Films diente die von Lee Child unter dem gleichen Namen herausgebrachte Buchreihe und das Thema könnte man auch als brisant bezeichnen. Vornehmlich ist „Jack Reacher“ aber ein Actionfilm und daher genau passend für Tom Cruise, der eben jenen Mann spielt.

Das Poster zum Film lässt keinerlei Zweifel daran, wer hier der Star und Hauptdarsteller ist, zu sehen ist nämlich darauf nur Tom Cruise. Der 50jährige Schauspieler, der unter anderem mit Filmen wie „Top Gun“ oder der „Mission: Impossible“ – Reihe globale Berühmtheit erlangte, präsentiert sich auf dem Poster smart wie eh und je. Er scheint kein bisschen gealtert und immer noch in Bestform.

In „Jack Reacher“ spielt Cruise einen ehemaligen Militärpolizisten. Eigentlich ist er nicht mehr im Dienst, aber als ein Scharfschütze fünf Menschen in einer belebten Einkaufsstraße erschießt und nach seiner Festnahme ausdrücklich nach Jack Reacher verlangt, wird er zurückbeordert. Immer tiefer gerät Reacher in den Fall hinein, der so etwas wie eine Reise in die ungeliebte Vergangenheit für ihn darstellt. Dabei wird dem Polizisten schnell klar, dass der Scharfschütze eigentlich nur die Spitze des Eisberges ist und lediglich als Marionette missbraucht wurde. Hier geht es um weitaus mehr und Reacher beschleicht die leise Ahnung, dass ihm sein früherer Gegner The Zec, gespielt von Werner Herzog, an den Kragen will. Wie es ausgeht, erfährt man ab dem 3. Januar 2013 in den deutschen Kinos. Vorab kann man sich mit Trailern und dem offiziellen Poster zum Film einen kleinen Vorgeschmack holen, was auf einen zukommt.

Cruise ist bereits seit drei Jahrzehnten in der Filmbranche erfolgreich. Neben der Schauspielerei widmet er sich weiterhin der Produktion von Filmen. Seine Filme haben weltweit bereits über acht Milliarden Dollar eingespielt. Zudem war er schon mehrfach für den Oscar nominiert und hat einige Golden Globes gewonnen. Dass er nicht nur ein Actionheld ist, hat der Superstar ebenfalls in seiner langjährigen Karriere bewiesen. Im Jahre 2010 wirkte er beispielsweise an der Seite von Cameron Diaz in der Komödie „Knight and Day“ mit. Ganz andere Wege ging Cruise 2008, als er im weltweit erfolgreichen und hochgelobten Streifen „Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat“ den Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg spielte. Dieser Film ist mit seinem Einspielergebnis von fast 200 Millionen Dollar aus kommerzieller Sicht der fünfterfolgreichste Film der Welt. Aufgegriffen wurde das gescheiterte Attentat auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944, welches der Auslöser schwerwiegender Ereignisse war. Allein 200 Menschen wurden infolge des missglückten Attentates vom Nazi-Regime hingerichtet oder in den Tod getrieben.

In seinem neuen Film „Jack Reacher“ zeigt sich Cruise allerdings wieder von der Seite, die die Menschen an ihm am meisten lieben: actiongeladen und kraftvoll. Das kann man im Vorfeld dem Poster entnehmen. Darauf ist Cruise mit ernstem Blick, cooler Lederjacke und Pistole in der rechten Hand zu sehen.

Bildquelle: © Gerd Altmann /pixelio