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Die Tuning World Bodensee 2012 steht in den Startlöchern

Hört der Tuningfan den Namen Bodensee, steigt bei ihm die Vorfreude. Rund ums Jahr finden in dieser Region zahlreiche Messen statt, welche die Herzen der Autobegeisterten höher schlagen lassen. Die internationale Messe Tuning World Bodensee öffnet 2012 vom 28. April bis 1. Mai ihre Tore. Den Besucher erwarten auf einer Ausstellungsfläche von etwa 80.000 qm zahlreiche Highlights rund um das Auto.

Ungefähr 250 Aussteller werden anwesend sein und ein breites Potpourri an Produkten zum Thema vorstellen. Sie bringen nicht nur bis zu 1.000 verschiedene Fahrzeuge mit, sondern ebenfalls die neuesten Trends zum Thema Tuning, Interieur, Hifi, Zubehör und Bekleidung. Die Tuning World Bodensee ist nicht nur für Autofahrer interessant. Auch der Motorradfahrer und der Caravan begeisterte sind herzlich willkommen und wird ein ausreichend großes Betätigungsfeld vorfinden. Und selbst Nutzfahrzeuge brauchen sich über mangelnde Aufmerksamkeit bei der Tuning World Bodensee nicht zu beklagen.

Messen sind Veranstaltungen, auf denen zahlreiche Neuvorstellungen präsentiert werden und Weltpremieren erfolgen. Möchte man über die Entwicklungen der Zukunft gut informiert sein, ist der Besuch von Messen ein Muss. Die Tuning World Bodensee 2012 bildet in der Hinsicht keine Ausnahme. Der Gast wird nicht nur an den Ständen ausführlich informiert. Mannigfaltige Vorführungen und ein vielfältiges Rahmenprogramm runden dem Event als Ausflugsziel für die ganze Familie ab. Wie es für eine Tuningmesse üblich ist, wird selbstverständlich auch eine Miss Tuning gewählt.

Großes Aufsehen werden ferner die exklusiven Umbauten der Aussteller erregen. Das macht die Tuningszene aus. Manchen Fahrzeugen sieht man es gar nicht an, was unter deren Haube steckt. Bei anderen ist es unverkennbar, dass am Auto Verschönerungen vorgenommen wurden. Tuning bedeutet zudem nicht automatisch, dass das Gefährt einige PS mehr Leistung auf die Straße bringt. Stellenweise wird nur an der Optik gefeilt. Ein tiefergelegtes Fahrwerk ist ein typisches Zeichen für Tuning. Es geht allerdings nicht zwangsläufig mit mehr Power einher.

Ein wichtiges Erkennungszeichen eines Tuningfans sind außerdem Aufkleber. Sie kommen für jeden infrage. Mit ihnen lassen sich Autos und Motorrädern optisch mit wenig Aufwand verschönern. Derzeit liegen beispielsweise Felgenaufkleber in der Gunst der Verbraucher ganz weit vorn. Sie sind für Vier- und Zweiräder geeignet. Rallyestreifen oder Tribals sind ferner aus der Tuningszene nicht wegzudenken. Entsprechende Angebote wird man auf der Tuning World Bodensee 2012 auf alle Fälle finden. Reicht das Geld nicht für ein ausführliches Tuning des eigenen Fahrzeuges, kann man wenigstens auf diese Weise seine Zugehörigkeit und Sympathie für die Szene bekunden. Zu guter Letzt werden viele Vertreter der bekannten Reifen- und Felgenhersteller vor Ort sein.

Die Messe findet in elf Hallen statt. Sie hat täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Karten können im Vorverkauf für 11,00 Euro (Tageskarte) beziehungsweise 22,00 Euro (Zwei-Tages-Karte) erworben werden. An der Tageskasse kosten diese dann 13,00 Euro und 24,00 Euro. Zusätzlich gibt es eine Familienkarte für zwei Erwachsene und Kinder im Alter zwischen sechs und 14 Jahren zum Preis von 30,00 Euro. Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt. Gruppen ab 20 Personen, Behinderte, Schüler, Studenten und ADAC-Mitglieder erhalten die Tageskarte zum ermäßigten Preis von 11,00 Euro. Parkplätze stehen kostenfrei zur Verfügung.

Bildquelle: © Markus Wegner / Pixelio.de

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Augen auf im Straßenverkehr – aber bitte nicht auf die Heckscheibe des Voranfahrenden!

Heute gibt es eine immense Anzahl an Autoaufklebern. Man möchte damit sein Auto verschönern und das tut man auch. Wird es allerdings zu extravagant, bringt man sich und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr. Wer kennt das nicht. Vor einem fährt ein Auto. Auf dessen Heckscheibe prangt ein Autoaufkleber, den man noch nie gesehen hat. Man möchte die Schrift entziffern und konzentriert sich derart darauf, dass man gar nicht merkt, wie der Besitzer des Aufklebers auf die Bremse tritt. Das kann gut gehen, andererseits kann jetzt auch ein klassischer Auffahrunfall die Folge sein. Schwerwiegender wird es, wenn man in seiner Konzentration auf den Aufkleber anderen Autofahrern die Vorfahrt nimmt. Von nichts geschehen über von der Polizei erwischt und saftige Geldbuße bezahlt bis hin zum schweren Unfall ist jetzt alles drin. Bedenkt man die Risiken, die ein Autoaufkleber mit sich bringt, hat man überhaupt keine Lust mehr, einen solchen anzubringen, aber das wäre schade. Schließlich ist jeder selbst für sein Verhalten im Straßenverkehr verantwortlich und wer nicht richtig schaut oder eher gesagt zu genau schaut, der muss eben die Konsequenzen tragen.

Bei der Fülle der heute erhältlichen Autoaufkleber darf man einfach nicht auf solche verzichten. Ein Trend sind die Namen der Kinder als Aufkleber an der Heckscheibe. Inzwischen gibt es weitere Varianten für Hundebesitzer nach dem Motto „Bello fährt mit“ oder „Rex on tour“. Der Name ist selbstverständlich frei wählbar. Allgemein haben Aufkleber mit Text an der Heckscheibe Tradition. Die Bandbreite der Ausführungen reicht dabei über in einer Ecke auf fünf Mal fünf Zentimetern beschränkt bis hin zu ganze Heckscheibe einnehmend. Ob Pfotenabdrücke, Aufkleber vom letzten Urlaubsort oder Aufkleber zum Hobby, der Autofahrer hat heute die Qual der Wahl und das nicht nur bei den bereits vorgedruckten Aufklebern, sondern ebenfalls bei den frei gestaltbaren. Bei diesen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die digitale Technik macht die unmöglichsten Dinge möglich. Wenn man es möchte, kann man seine ganze Familie samt Haustieren auf der Heckscheibe spazieren fahren. Bei diesem Wunsch kommt allerdings der Faktor Geld ins Spiel, denn ganz billig sind Wunsch-Autoaufkleber nicht. Es lohnt sich in dem Falle, bei verschiedenen Anbietern Angebote einzuholen.

Ein Autoaufkleber muss nicht zwingend auf der Heckscheibe zu sehen sein. Man kann auch das Logo des Herstellers damit verschönern oder allgemein den Lack. Manche Menschen setzen einen Aufkleber ein, um Roststellen zu verbergen. Das ist zwar für das Metall nicht gerade förderlich, der Rost wird sich nach wie vor weiter ausbreiten, aber für den Augenblick ist das keine schlechte Idee. Fahrer von Autos mit runden Logos werden sich über die Autoaufkleber freuen, die man darum herumkleben kann. Man kann beispielsweise aus seinem VW-Zeichen ein Teufelchen machen. Dazu holt man sich einfach einen entsprechenden Aufkleber, der aus Schwanz, Hörnern, Armen und Dreizack besteht, und klebt diesen auf. Diese Aufkleber sind in 3D- und außerdem in Chromoptik. Für den Lack kommen häufig Tribals, Blumen, Schmetterlinge oder Sterne zum Einsatz. Sie werden auf der Motorhaube, der Fahrer- oder Beifahrertür platziert. Ferner gibt es für Felgen Aufkleber. Die Tuningszene kann sich gleichfalls für Aufkleber begeistern.

Bildquelle: © M-Großmann / Pixelio.de

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Immer mehr Frauen gestalten ihr Auto mit Autoaufkleber

Pixelio.de-von-fine2art.jpg”>Pixelio.de von fine2art” src=”http://blog.clickandprint.de/wp-content/uploads/2010/07/Auto-aus-Pixelio.de-von-fine2art.jpg” alt=”” hspace=”7″ width=”87″ height=”75″ align=”left” /> Männer haben schon fast immer ihr Auto aufgepeppt. Sei es mit Spoiler, Alu-Felgen, Ralley-Streifen oder anderen auffälligen Autoaufklebern aus Hochleistungsfolie. Mittlerweile ist es aber nicht mehr nur die Welt der Männer, denn auch zahlreiche Frauen entschließen sich dazu, ihr Auto mit einem ganz individuellen Autoaufkleber zu versehen. Gern gesehen sind unter anderem florale Autoaufkleber, die aus einer Hochleistungsfolie hergestellt sind. Frauen stehen weniger auf Tribals, Flammenmotive oder Ralleystreifen, sondern mehr auf Blumen und Blumenranken. Die Motive gestalten sie entweder selbst oder suchen sich Vorlagen und geben diese für die Herstellung von Folienaufklebern für Autos in Auftrag.

Mittlerweile gibt es in nahezu jedem Bundesland Auto zu sehen, die mit Blumen und Blumenranken versehen sind. Schaut man sich dann einmal die Fahrer an, wird immer wieder gesehen, dass es sich um Frauen handelt, die das Fahrzeug fahren und denen das Fahrzeug auch gehört. Es handelt sich bei dem Autoaufklebern meist um schwarze Folie, weil diese auf den einfarbigen Autos am besten zur Geltung kommen. Aber auch farbige florale Autoaufkleber sind zu sehen. Diese sind meist auf dem ganzen Auto verteilt und es sind einzelne Blüten, die das Fahrzeug schmücken.

Möchte man sich auch einen Autoaufkleber herstellen lassen, dann ist es leicht, einen geeigneten Anbieter zu finden. Hier wird dann einfach das Motiv aus einer Datenbank gewählt oder man lädt sich sein eigens kreiertes Motiv hoch und gibt es in Auftrag. In wenigen Tagen kann dann das Auto mit einem Sticker beklebt werden. Natürlich wird eine Anleitung zum Aufkleben mit geliefert. Schließlich soll der Autoaufkleber auch gut aussehen.

Foto: fine2art / Pixelio.de